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Förderung für Sonnenhäuser steigt. Sogar teilweise rückwirkend nutzbar

Freitag, 14. Dezember 2007 | Autor:

„Das Sonnenhaus, die S-Klasse des Bauens, wird sich nun noch besser durchsetzen können“, freut sich Architekt Georg Dasch. Der Grund für die Zuversicht des Vorsitzenden des Straubinger Sonnenhaus-Institut e.V. (SHI): Das neue Marktanreiz-Programm des Bundes, kurz MAP. Ab 2008 gibt es mehr Geld vom Staat für gut gedämmte Häuser, speziell wenn sie die Wärme mit Sonnenkollektoren und Biomassekesseln gewinnen: „Von dieser neuen Regelung profitieren Sonnenhäuser besonders“, haben SHI-Fachleute festgestellt. weiter…

Thema: Energie | Ein Kommentar

Tipps zum Energiesparen durch Rollläden und Sonnenschutz…

Donnerstag, 13. Dezember 2007 | Autor:

Dass man durch die richtige Wahl von Rollläden und Sonnenschutz das gesamte Jahr hinüber Energie sparen kann haben wir auf dem Blog von www.blog.festbrennstoffkessel.com gelesen. Wenn Sie das interessieren sollte, können Sie hier den gesamten Artikel lesen.

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Neuer Ratgeber vergleicht die verschiedenen Heizungssysteme…

Mittwoch, 12. Dezember 2007 | Autor:

Auf dem Blog von www.blog.festbrennstoffkessel.com haben wir einen interessanten Artikel von der Initiative www.klima-sucht-schutz.de gelesen. Hier gibt die Möglichkeit gegeben die CO2- und Kostenbilanz solarthermischer Anlagen mit anderen Heizsystemen zu vergleichen.

Hier können Sie den gesamten Artikel lesen….

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…hier gibt es Extrazuschüsse für Solarwärme- und Holzpellets Anlagen….

Mittwoch, 12. Dezember 2007 | Autor:

Eigenheimbesitzer können jetzt bis zum 31. Januar 2008 bei der Installation einer Solarwärme- oder Holzpellets-Anlage von besonders üppigen Fördergeldern profitieren. Im Rahmen der „Aktion Wintersonne“ bietet das Unternehmen Paradigma gemeinsam mit seinen bundesweit über 800 regionalen Systempartnern – das sind speziell geschulte Fachhandwerksbetriebe der Heizungsbranche – Endkunden attraktive Extrazuschüsse zusätzlich zur staatlichen Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle ( BAFA ).

Ziel dieser Aktion ist es, Bauherren und Modernisierern beim Umstieg auf zukunftssichere und energieeffiziente Heiztechniken finanziell noch stärker zu unterstützen….. weiter…

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die Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen…

Mittwoch, 12. Dezember 2007 | Autor:

Die Bundesregierung wird in naher Zukunft die Novellierung der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen beschließen. Hintergrund bzw. Antrieb der handelnden Institutionen ist das Entgegenwirken der gesundheitlichen Belastung durch Feinstaub und die Einhaltung der ehrgeizigen Klimaziele des Bundes und der EU.

Nach Vorlage des Referentenentwurfs fand dazu im Juni 2007 die Anhörung der beteiligten Kreise statt. Die Ankündigungen in der Presse haben in der öffentlichen Diskussion zur Verunsicherung der Verbraucher geführt. Leider waren die Meldungen teils stark verkürzt oder einseitig dargelegt. Es war und ist die Rede von Zwangsstilllegungen und ein Einbau von Rußfiltern für ältere Feuerungsanlagen. Dies hat, völlig zu Recht, viele Fragen aufgeworfen. Ist das Heizen mit Biomasse überhaupt noch attraktiv und lohnt eine Umrüstung oder Erweiterung der Wärme- erzeuger überhaupt noch ? weiter…

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Die Spar-Tricks der 3-Liter-Häuser….

Montag, 10. Dezember 2007 | Autor:

Häuslebauer können aktiven Umweltschutz betreiben:

Drei-Liter-Häuser sind fast so effizient wie Passivhäuser, aber nicht so teuer wie diese.

Energie sparendes Bauen schont den Geldbeutel. Allerdings nicht sofort, sondern erst in ferner Zukunft. Denn je mehr Dämmung und High-Tech im Haus steckt, desto höher sind in der Regel die Baukosten. Für Bauherren mit knappem Budget sind die Mehrkosten bisweilen – trotz vorbildlicher Energiebilanz – zu hoch. Bestes Beispiel: Das Passivhaus. Es verbraucht nur verschwindend wenig Energie, ist aber zumeist deutlich teurer als konventionell gebaute Häuser. weiter…

Thema: Allgemein, Energie, Schlüsselfertiges Bauen | Kommentare geschlossen

KfW – Wohneigentumsprogramm .. mehr Flexibilität für Bauherren….

Samstag, 8. Dezember 2007 | Autor:

Ab dem 1. Februar 2008 werden die Konditionen für künftige Wohneigentümer im KfW-Wohneigentumsprogramm attraktiver. Darlehensnehmer können die Wohneigentumskredite mit Laufzeiten von bis zu 20 und bis zu 35 Jahren beantragen. Erstmalig ist eine Zinsbindungsfrist von 15 Jahren möglich. Bisher war die Höchstlaufzeit auf 30 Jahre festgelegt; eine Zinsbindungsfrist von 5 oder 10 Jahren wählbar. weiter…

Thema: Finanzierung | Kommentare geschlossen

Vorbeugender Brandschutz durch Holzfaserdämmung .. keine Chance dem „Roten Hahn“

Freitag, 7. Dezember 2007 | Autor:

Wohngebäude auf Energiespar- oder Passivhausniveau zu dämmen, zeugt von ökonomischer und ökologischer Vernunft. Ganz gleich, ob die Außenwände eines Hauses vorwiegend aus Mauerwerk oder aus Holz bestehen – im Neubausektor sowie zunehmend bei Modernisierungen im Bestand bietet sich der Einsatz von Holzfaserdämmstoffen zum Beispiel als Bestandteil ökologischer Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) an. Bei korrekter Bauausführung lässt das Brandverhalten holzfasergedämmter Konstruktionen nichts zu wünschen übrig, wie sich in amtlichen Brandversuchen immer wieder zeigt: Außenwände von Ein- und Zweifamilienhäusern, die mit Holzfaserdämmplatten plus Putzsystem bekleidet sind, halten im Brandfall bis zu 1,5 Stunden und zum Teil sogar noch länger stand. weiter…

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen

Erneuerbare Energien senken nachhaltig die Heizkosten…

Donnerstag, 6. Dezember 2007 | Autor:

Rund 4.500 Liter Heizöl – soviel verbraucht eine vierköpfige Familie pro Jahr in einem älteren, schlecht gedämmten Einfamilienhaus. Umgerechnet ca. 3.000 Euro stehen damit auf der Heizkostenrechnung und in Zukunft vielleicht noch deutlich mehr. Stephan Kohler, Geschäftsfürer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin, kennt den Weg aus der Kostenfalle: „Wer Kostensicherheit will, muss mit Effizienzmaßnahmen den Energiebedarf seines Hauses senken.“ Um bis zu 85 Prozent könne eine energetische Modernisierung – Dämmung, Wärmeschutzfenster und moderne Heizungstechnik – den Energiehunger älterer Häuser reduzieren. „Wer zusätzlich auf Erneuerbare Energien umsteigt, kann steigenden Öl- und Gaspreisen gelassener entgegen sehen„, empfiehlt der dena-Chef. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Wartungskosten für Rauchmelder können als Betriebskosten geltend gemacht werden…

Mittwoch, 5. Dezember 2007 | Autor:

Seit die Ausstattung von Mietwohnungen mit Rauchwarnmeldern verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht wird, stellt sich bei Vermietern und Mietern die Frage, wer die Kosten trägt. Eine bundesweite Verordnung wird es in der Bundesrepublik Deutschland nicht geben. Anders als z.B. in Frankreich ist dieser Schutz bei uns Ländersache. Die ersten Landesbauordnungen verpflichten inzwischen Vermieter zur Ausstattung. Im Bundesland NRW wird erfolgreich freiwillig die Installationsquote durch die Vermieter erhöht. Neben dem Schutz für Leib und Leben der Mieter, wird durch die komplette Ausstattung einer Liegenschaft auch die Immobilie geschützt. Je schneller Alarm ausgelöst wird, desto kleiner (in der Regel) der Schaden. weiter…

Thema: Recht | Kommentare geschlossen