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Dienstleistungen unkompliziert finden & anbieten

Dienstag, 30. September 2008 | Autor:

Das Dienstleister / Dienstleistungen Blog, existent seit Mitte 2008, informiert unkompliziert und zeitsparend über Bauunternehmen, Architekten, Handwerker oder andere Dienstleister aus Ihrer Region.

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Gesucht werden kann per Kategorien-Auswahl, Suchbegriffe oder Schlagworte / Tags – und das ganze ohne lästige Werbe-Popups, ohne langwierige Wartezeiten weiter…

Thema: Interessantes, Sanierungen | Kommentare geschlossen

Das Ende der Wahlfreiheit beim Energieausweis – Ab 1.9.08 Bedarfsausweis für kleinere Gebäude

Montag, 29. September 2008 | Autor:

Am 30. September 2008 endet die Wahlfreiheit beim Energieausweis für Gebäude mit weniger als fünf Wohnungen und Bauantrag vor dem 1. November 1977. Bisher konnten Eigentümer dieser Gebäude sich entweder für einen Bedarfsausweis oder einen verbrauchsbasierten Energieausweis entscheiden. Der Energieausweis wurde am 1. Juli 2008 für Gebäude bis einschließlich Baujahr 1965 verbindlich eingeführt. Die Ausweispflicht für jüngere Gebäude gilt ab dem 1. Januar 2009. Eigentümer müssen einen Energieausweis vorlegen, wenn ein Gebäude oder eine Wohnung neu vermietet, verkauft oder verpachtet werden soll. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Thermografie – Gutachten werden gefördert.. NUtzen Sie diese Chance..

Mittwoch, 17. September 2008 | Autor:

Seit Kurzem werden Thermografie-Gutachten für alle Wohngebäude, unabhängig von der Anzahl der Wohneinheiten, vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) pauschal mit 150 Euro gefördert. Bei einem Gesamtwert von rund 349 Euro liegt der Eigenanteil bei einem Ein- und Zweifamilienhaus somit bei 199 Euro. Um diese Förderung zu erhalten, muss ein Haus sowohl am Tag digital als auch im Dunkeln mit der Spezialkamera aufgenommen werden. Die Förderung erhalten ausschließlich Energieberater, die beim BAFA gelistet sind. weiter…

Thema: Thermografie | Kommentare geschlossen

Nebenkosten senken durch Warmwasser sparen….

Donnerstag, 11. September 2008 | Autor:

Jeden Tag verbrauchen wir in Deutschland pro Kopf etwa 125 Liter Trinkwasser. Nur selten sind wir uns bewusst was das eigentlich bedeutet. Steigende Strompreise sind in aller Munde, kaum einer redet jedoch über das Wasser, dabei verursacht Wasser dreifach Kosten. Einmal für das Frischwasser aus der Leitung, dann für das Schmutzwasser und bei vielen Nutzungsarten auch noch für die Erwärmung des Wassers.

Einen Großteil unseres Wassers verbrauchen wir dabei für die tägliche Körperhygiene, z.B. wenn wir im Bad duschen. Beim Duschen mit einem normalen Duschkopf verbrauchen wir, bei einer Duschzeit von 5 Minuten und einem Durchfluss von 14 Liter pro Minute, 70 Liter Wasser pro Tag. Das verursacht in einem Haushalt mit zwei Personen schnell mehr als 42.000 Liter Wasserverbrauch für das Duschen. Die Kosten dafür betragen jährlich häufig mehr als 240€.
Dabei kann man einen Großteil dieses Wasserverbrauches durch den Einsatz einer Wasserspardusche einsparen. Diese verbrauchen in der Regel zwischen 6 und 8 Liter pro Minute, also gerade einmal die Hälfte einer konventionellen Dusche.

Neben der Wasserersparnis spart solch ein Sparduschkopf gleichzeitig 100-140 € im Jahr ein. Die besseren Modelle schaffen dies, dank ausgeklügelter Technik und Luftbeimischung, sogar ohne Komfortverlust. Den Wasserverbrauch mit einer Wasserspardusche zu senken ist eine sehr effektive Methode die nicht viel kostet.

Nebenbei wird so auch noch die Umwelt entlastet, denn die Erwärmung von Wasser bedarf einer Menge Energie. Dieser Verbrauch von 42.000 Liter Warmwasser verursacht, bei einer Erwärmung mit Hilfe von Strom, rund 800 kg CO2-Emissionen. Hiervon lassen sich durch den Einsatz einer Spardusche rund 450 kg einsparen

Doch es gibt noch weitere Möglichkeiten Wasser zu sparen.

Ebenso effektiv wie die Spardusche sind Perlstrahler, auch Strahlregler genannt. Diese kleinen Aufsätze werden einfach, anstatt des normalen Siebes, unter den Wasserhahn geschraubt und mischen beim Betrieb dem Wasserstrahl Luft bei. Gleichzeitig wird die Durchflussmenge reduziert. So erhält man einen Wasserstrahl der sich dank der Luft voll anfühlt, aber dennoch über 50% des Wasserverbrauches einsparen kann.
Spülkästen mit Stoppfunktion sind sicher allen hinlänglich bekannt. Aber auch ältere Modelle welche diese Funktion nicht aufweisen, können mit Zusatzgewichten zum sparsamen Umgang mit Wasser gebracht werden.
Spülmaschinen sind häufig sparsamer als das Abwaschen von Hand. Sie sparen nicht nur an der Wassermenge, sondern auch am Energieverbrauch, da deutlich weniger Wasser erwärmt werden muss.

Einen weiteren Vorteil haben Leute die ein Haus bauen, oder Ihre Heizungsanlage modernisieren möchten. Denn durch den sparsamen Umgang mit Warmwasser können gewisse Komponenten der Heizung für einen geringeren Verbrauch ausgelegt werden, sprich kleiner dimensioniert werden. Hierbei lassen sich noch einmal die Anschaffungskosten in gewissen Maßen reduzieren.

Wasser sparen, insbesondere beim Duschen, ist also eine einfache Möglichkeit seine Nebenkosten ohne Komfortverlust zu senken und dabei auch gleichzeitig seinen Energieverbrauch zu verringern. Das entlastet den Geldbeutel und das Klima.

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Nun ist die richtige Zeit für eine „Hausinspektion“

Donnerstag, 11. September 2008 | Autor:

Es wird kühler, es wird nasser – und auch, wenn wir uns der Erkenntnis noch verschließen wollen: Die nächsten Jahreszeiten heißen Herbst und Winter. Es wird höchste Zeit, die eigene Immobilie einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen.

Es gilt, Hauswände auf kleinere Schäden wie Risse zu untersuchen, um diese umgehend auszubessern. Außerdem sollten Fenster und Türen auf undichte Stelle überprüft werden. Der Aufwand ist meistens nicht hoch und zahlt sich aus, denn damit werden Folgeschäden und erhöhte Energiekosten vermieden. Wände, Decken und Böden müssen aber nicht nur einer Überprüfung von außen standhalten, sondern auch innen begutachtet werden. weiter…

Thema: Finanzierung | Kommentare geschlossen

Preiswerter Zusatzwohnraum unterm Dach möglich…

Mittwoch, 3. September 2008 | Autor:

Vom lauschigen Heimkino bis zur sinnlichen Wellness-Oase – das Dachgeschoss lässt sich auf vielfältige Weise als zusätzlicher kostengünstiger Wohnraum nutzen. Ausschlaggebend für den nötigen Wohnkomfort bzw. ein stimmiges Ambiente sind dabei Dachwohnfenster bzw. Gauben, die wertvolles Tageslicht unter die Schräge lassen, so die Experten von dach.de, dem führenden Online-Portal rund ums Thema Dach. Des Weiteren zwingend notwendig: eine zuverlässige Dämmung. Denn nur moderne Dämmstoffe gewährleisten das ganze Jahr über ein angenehmes Wohnraumklima, indem sie den Dachraum Sommers wie Winters vor Überhitzung bzw. Kälte schützen.

Unter dem Dach können sich Bauherren schon für wenig Geld lang gehegte Wohnträume erfüllen: Wie wäre es z.B. mit einem behaglichen Schlafzimmer unter der Schräge – mit freiem Blick auf den funkelnden Sternenhimmel? Oder einem ungestörten Paradies zum Spielen und Toben für den Nachwuchs? Das Dachgeschoss bietet für Groß und Klein ausreichend Raum zur freien Entfaltung. Und auch die nötige Ruhe für konzentriertes Arbeiten – etwa im eigenen Home Office – ist hier garantiert.

Für den nötigen Lichteinfall sorgen dabei moderne Dachwohnfenster bzw. Gauben, die zugleich die Grundlage für eine hohe Wohnqualität unter der Schräge bilden, wie die dach.de-Experten betonen. Denn mehr Lichteinfall ist gleichbedeutend mit mehr Lebensqualität, da hereinströmendes Tageslicht die Räumlichkeiten unter dem Dach sofort heller, freundlicher und vor allem geräumiger erscheinen lässt.

Bei Gauben kommt dabei der Vorteil hinzu, dass sich durch diese – insbesondere unter flacher geneigten Dächern – schnell zusätzliche Stehhöhe gewinnen lässt und sich auch der Einbau weiterer senkrecht stehender Fenster entsprechend erleichtert. Je nach Form setzen Gauben, die meist ohne größeren Aufwand eingebaut werden können, unterschiedliche gestalterische Effekte im Raum. Doch auch moderne Dachwohnfenster lassen ausreichend Tageslicht in die Dachräume und stellen so ein angenehmes Raumklima sicher. Für besonders viel Lichteinfall sorgen elegante Überfirstverglasungen.

Abgesehen von einer ausreichenden Belichtung ist auch eine moderne Dämmung unverzichtbar für eine wohnliche Atmosphäre unter der Schräge. Diese hält das ganze Jahr über Hitze wie Kälte von den Dachbewohnern fern und sorgt so für ein ausgeglichenes, komfortables Klima im Raum. Für eine funktionierende Abdichtungsebene sollte man nach Angaben der dach.de-Experten darauf achten, dass alle hierfür verwendeten Werkstoffe optimal aufeinander abgestimmt sind. Bei der Materialauswahl helfen dabei Systeme, die komplett aus einer Hersteller-Hand kommen. Sie sollten aus Klimamembranen und darauf abgestimmten Klebe- und Dichtprodukten bestehen. Denn nur so ist garantiert, dass der Dachraum auch langfristig vor Feuchteschäden geschützt bleibt. Mit der Kombination aus modernen Dämmstoffen und einer unbedingt erforderlichen und ordentlich luftdicht ausgeführten Abdichtung lassen sich auch die Heizkosten deutlich reduzieren.

Quelle : dach.de

Thema: Architekt, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen