Home

Ein Raum ist nur so schön wie sein Eingang

Mittwoch, 24. August 2011 | Autor:

Optisch spielen Zimmertüren eine große Rolle. Sie verleihen bereits einem leeren Raum eine Stilrichtung, die für die weitere Gestaltung des Zimmers entscheidend ist. Um die passende Zimmertüre zu finden, sollte man sich an einen kompetenten Fachhändler wenden, der auf Qualität und ein faires Preisleistungsverhältnis Wert legt. Solche Fachhändler findet man häufig über Empfehlung anderer oder durch eine kleine Recherche im Internet. Wenn der richtige Fachhändler erst einmal gefunden ist, dann fällt auch die Auswahl der Zimmertüren nicht mehr ganz so schwer.

Das zusammengestellte Sortiment eines Fachhändlers für Zimmertüren weiß man dann zu schätzen, wenn man das Angebot mit dem eines Baumarktes vergleicht. In Sachen Auswahl, Vielfalt und Qualität hat der Fachhändler definitiv das bessere Angebot.

Der aktuelle Zimmertüren-Trend geht weg vom massiven Holzlook. Edles Design mit dezenten oder knalligen Farben ist zurzeit angesagt. Vom klassischen Weißlack bis hin zu einem verspielten Muster, ist alles möglich.

Auch die Glastüren sind nach wie vor dabei, die Trendliste zu erobern. Sie haben den großen Vorteil, dass sie für helle Räume sorgen, da sie das Tageslicht durch die einzelnen Räume tragen. Sie verbinden die einzelnen Räume auf eine besondere Art und Weise miteinander und lassen vor allem kleinere Räume miteinander verschmelzen und größer erscheinen.

Natürlich sollte man bei der Auswahl die Qualität und Haltbarkeit der Zimmertüre nie außer Acht lassen. Doch mit dem richtigen Fachhändler an der Hand, braucht man sich um eine gute Qualität keine Gedanken machen. Dann heißt es nur noch: Aussuchen – Einbauen – Wohnen!

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Eine unabhängige Energieberatung hilft bei der Entscheidungsfindung

Montag, 22. August 2011 | Autor:

An jedem Gebäude sind irgendwann Instandhaltungs-, Umbau- oder Sanierungsarbeiten erforderlich.

Bei Reparaturen oder Instandhaltungsarbeiten können die jeweiligen Fachfirmen helfen. Schwieriger wird es jedoch, wenn energetische Modernisierungen anstehen. In diesem Punkt scheiden sich oft die Geister. Was ist wirklich erforderlich? Erweisen sich die Maßnahmen auch als wirtschaftlich? Welche Fördermöglichkeiten können genutzt werden?

Daher empfiehlt es sich grundsätzlich, den Rat eines unabhängigen Energieberaters einzuholen. Im Rahmen einer Energieberatung kann geklärt werden, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind. Rechnet sich eine solarthermische Anlage? Muss die alte Heizungsanlage bereits ausgetauscht werden, obwohl sie ja eigentlich noch funktioniert? Sollte eher die Fassade gedämmt werden oder ist ein Fensteraustausch wichtiger? Reicht die vorhandene Dachdämmung? Welche Anforderungen per Gesetz sind einzuhalten?

In einer Energieberatung kann ebenfalls aufgezeigt werden, welche Maßnahme wie viel kostet und wann sich die Investition amortisiert hat? Zudem kann geklärt werden, welche Fördermöglichkeiten für die einzelnen Maßnahmen aktuell vorliegen.

Den Umfang einer Energieberatung kann der Hauseigentümer meist selbst bestimmen. Das könnte ein kurzes Gespräch mit dem Energieberater sein oder eine Vor-Ort Besichtigung durch den Energieberater. Inwieweit ein Kurzbericht oder ein umfangreicher Bericht integriert werden soll oder umfangreiche Berechnungen, Wirtschaftlichkeitsbetrachten, Fördermittelberatungen, Messungen zur Luftdichtigkeit oder Thermografiemessungen etc. integriert werden sollen, ist alles Verhandlungssache.

So können die Beratungskosten zwischen einigen Euro bis hin zu über 1.000 Euro liegen – je nach Beratungsumfang. Einige Institution ermöglichen sogar eine kostenfreie oder kostenarme „Erstberatung“ – beispielsweise die Verbraucherzentrale.

Qualifizierte Gebäudeenergieberater können Sie so genannten Energieberaterlisten (BAFA, dena, örtliche Baukammer, Ingenieurkammer etc.) entnehmen. Im Zweifelsfall sollte nach der fachlichen Qualifikation gefragt werden. Zudem bieten verschiedene Informationsportale auch eine unabhängige OnlineBeratung rund um das Thema energetische Sanierung an.

Ist die Beantragung von Fördermitteln vorgesehen, so ist oftmals ohnehin eine Beratung bzw. eine Fördermittelbestätigung durch einen Energieberater erforderlich. Diese Bestätigung beinhaltet, dass beispielsweise wirklich ein bestimmter Effizienzstandard erreicht wird. In diesem Fall ist es auch meist dieser Energieberater, der anschließend die energetische Baubegleitung durchführt. Für einige Förderprogramme wird diese Baubegleitung sogar zwingend notwendig.

Fazit:

Sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen geplant, so ist eine unabhängige Energieberatung unbedingt zu empfehlen. Viele Vorurteile können so beseitigt und Halbwahrheiten aufgeklärt werden. Selbst das Verhindern einer Fehlinvestition, macht die Energieberatung insgesamt sehr lohnenswert.

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Kreissägen sind ein nützliches Allround-Werkzeug beim Bearbeiten von Holz

Montag, 22. August 2011 | Autor:

Bald ist es wieder soweit. Die kalte Jahreszeit rückt näher. Spätestens ab Ende September ist das Einschalten einer Heizung oder das Befeuern des eigenen Ofens mit Holz wieder unumgänglich. Dann ist für viele Sparfüchse, die sich eine teure Ölheizung ersparen, wieder die Zeit des Holzzerkleinerns mit Kreissägen angebracht. Aber auch für alle Liebhaber des Kaminholzes ist das Sägen von Holz zum Beispiel mit kleineren und spezielleren Kreissägen unabdingbar, wenn man sich nicht die eher teuren Fertigstücke aus dem nächsten Baumarkt kauft. Gerade wenn man einen eigenen Wald besitzt, der bewirtschaftet werden muss, ist eine gute Ausrüstung mit hochwertigem Werkzeug notwendig.

Viele Online Shops bieten eine große Auswahl an nützlichem Werkzeug an. Ankernägel, Terrassenschrauben, Akkuschrauber und Bohrmaschinen kann man heute im Internet erwerben. Auch spezielleres Werkzeug und Material, wie den Fischer Hochleistungsmörtel FIS V 360 S, Elektrowerkzeuge von DeWalt oder die Erika 85 C kann man hier finden und bestellen. Oft bietet ein Werkzeug Onlineshop darüber hinaus noch weitreichende Informationen und Preisersparnisse an. Seit ein paar Jahren kann man Kreissägen bequem per Internet ordern und dabei sogar noch Geld sparen. Wichtig ist beim Sägen von Holz, dass man vor allem auf qualitativ-hochwertiges Werkzeug setzt. Alle Werkzeuge sind zwar geprüft und werden fortwährend Qualtitäts- und Produkttests unterzogen, doch gerade beim Sägen von Holz sollte man nicht ausschließlich auf den Preis achten, sondern auch auf die Qualität des jeweiligen Werkzeugs. Der Vorteil von Handkreissägen liegt darin, dass man ganz präzise auf den Zentimeter genau Holz zurechtschneiden kann.

In den kommenden Jahren werden Öl und Gas immer teurer werden. Das 21. Jahrhundert ist schließlich auch das Jahrhundert der knapper werdenden Ressourcen. Rüsten Sie jetzt schon um. In vielen Gegenden Deutschlands zeigt sich bereits seit einigen Jahren ein Trend zur Rückbesinnung auf Holz, was man nicht nur an den steigenden Holz- und Waldpreisen sieht. Viele Waldbesitzer nehmen heute sogar an Wettbewerben zum Holzsägen teil.

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Mit gutem Gehör kann der Heimwerker was gewinnen

Samstag, 20. August 2011 | Autor:

Wenn Sie meinen, Sie können ein Bosch Werkzeug alleine an dem Geräusch erkennen, dann sind Sie hier genau richtig. Das Online Gewinnspiel kann Ihnen jeden Monat interessante Preise anbieten, die nicht nur die Handwerker unter Ihnen begeistern werden.

Für jeden wird etwas dabei sein. Jeden Monat wird ein neues Geräusch bei dem Gewinnspiel geboten, das Sie erraten müssen, um teilnehmen zu können und so dann einen Preis erhalten können, wenn das Glück auf Ihrer Seite steht.

Alles, was Sie machen müssen, ist dem link zu folgen, der sie dann direkt zu dem von Bosch gesponserten Gewinnspiel weiterleiten wird. Geringe Kenntnisse der Maschinen sind sicherlich von Vorteil, aber auch Laien werden nicht um die Gewinnchance gebracht. Hören Sie sich das Geräusch gut an, vielleicht, zur Sicherheit auch ein zweites Mal und dann können Sie aus den dargestellten Antwortmöglichkeiten sich für die entscheiden, von der Sie überzeugt sein werden.

Bei einem richtigen Ergebnis können Sie sich per Email die Möglichkeit auf das Monatsgeschenk sichern. Und wenn es nicht geklappt haben sollte, dann spielen Sie doch im kommenden Monat wieder mit, denn auch dann kann wieder eine neue Gewinnchance gegeben werden, mit einem anderen Hauptgewinn!

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Vor- und Nachteil von einer denkmalgeschützten Immobilie

Donnerstag, 18. August 2011 | Autor:

Das richtige Gebäude zu finden, in dem man sich wohlfühlen wird, ist das Ziel aller Menschen. Die Geschmäcker gehen hierbei aber weit auseinander. Nicht immer sind es nur Neubauten, die die Menschen begeistern werden. Viele wollen auch in einer denkmalgeschützten Immobilie leben. Denn ist diese immer etwas ganz Besonderes, und nicht zuletzt auch eine sehr gute Kapitalanlage. Das Ambiente, welches die Denkmalschutz Immobilien verbreiten, ist gänzlich anders, als in anderen Bauten. Wer gezielt nach solchen Immobilien sucht, der sollte aber wissen, dass nicht jedes ältere Wohngebäude auch unter Denkmalschutz fällt, und auch eigentlich recht junge Bauten auf der anderen Seite dieses ein können. Denn eine genaue Jahreszahl, an der dieses ausgemacht werden kann, wird niemand finden. Das Denkmalschutzgesetz besagt, „Bauten aus vergangener Zeit, deren Erhaltung von Bedeutung sein wird“ eben diesen Status erst erhalten. Und somit muss dann eben erst die Wichtigkeit der Erhaltung für die Kultur, die Geschichte oder die Wirtschaft eben vorliegen, damit ein Denkmalschutz eben vorliegt. Wer mehr zu Denkmalschutz Immobilien in Erfahrung bringen möchte, kann es hier machen.

Ein Käufer muss aber daran denken, dass bei den Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten dieser Bauten Vorschriften gegeben werden. So darf eben die Sache, die für den Denkmalschutz ausschlaggebend war, nicht verändert werden. Somit können sicherlich Einschränkungen entstehen, was aber sehr viele andere Vorteile wettmachen werden.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Was bei der Immobilienfinanz wichtig sein wird!

Dienstag, 16. August 2011 | Autor:

Die Finanzierung einer Immobilie wird von vielen Menschen genutzt. Denn kaum jemand hat das viele Geld in der Vergangenheit ansparen können.

Wer mit den Gedanken an eine Finanzierung spielt, der sollte wissen, dass es sehr unterschiedliche Formen der Immobilienfinanzierung geben kann. Denn sie sind eben alle auf das eigene Finanzierungsvorhaben abgestimmt. Somit ist es für jeden, der einen Finanzierungsbedarf hat, eben sehr wichtig, sich Tipps zur Finanzierung zu holen. Denn nur mit diesen kann dann die richtige Auswahl der Kredite erfolgen. So liegt ein Unterschied zwischen dem Kredit vor, der für den Bau einer Immobilie aufgenommen werden soll und dem, der für den Kauf einer bestehenden Immobilie genutzt werden soll. Dazu kommen weitere Darlehen, für die Anschlussfinanzierung, die Modernisierung, etc.

Zudem werden dem Kreditsuchenden so die Informationen gegeben, auf was bei der Auswahl der Kredite noch geachtet werden sollte. Denn hier sind große Unterschiede zu den sonstigen Krediten nicht selten. Ein Beispiel hierfür ist die Zinsbindungsfrist, die bei allen Finanzierungen rund um die eigene Immobilie wichtig sein kann. Denn mit dieser Zeit legt der Kreditnehmer fest, wie lange er den Zinssatz als Festzins nutzen möchte. Nach dem Ablauf der Zeit ist der Kredit selten vollständig bezahlt, sodass mit einer Anschlussfinanzierung dieses dann erfolgen wird. Hierbei aber wird der Zins an den angepasst, der aktuell am Markt üblich sein wird. Damit der Kreditnehmer sich also für die richtige Dauer der Zinsbindungsfrist entscheiden kann, die für ihn einen finanziellen Vorteil bieten kann, kann es schon sehr entscheidend sein, vorab die Bedeutung von diesem zu kennen.

Thema: Finanzierung | Kommentare geschlossen

Die verschieden Varianten des Hausbaus

Dienstag, 16. August 2011 | Autor:

Besonders in der letzten Zeit zeigt sich bei vielen Menschen der Wunsch nach den eigenen vier Wänden, beziehungsweise der Drang, ein eigenes Haus zu bauen. Die meist zirka 30-jährigen beschäftigen sich durchwegs sehr lange mit diesem Thema. Trotzdem möchte ich eine der Grundentscheidungen hier etwas näher analysieren.

Es gehört wohl zu den wichtigsten Ereignissen des Lebens wenn man beschließt, ein Haus zu bauen. Hierfür wichtig ist es, sich von vornherein im Klaren zu sein, aus welchen Baumaterialien das Haus bestehen soll. Hierbei spreche ich zwei Varianten an.
Die erste – zumeist am weitesten verbreitete – Möglichkeit ist die des Hausbaus mit roten Ziegeln. Mit diesen ist es möglich, fast alle gewünschten Formen zu erbauen. Jedoch hat man hier eine entscheidende Sache zu beachten. Denn hierbei ist es wichtig, dass alles genauestens mit dem Architekten ihres Vertrauens geplant wird, um später von der Baufirma das gewünschte Element vorzufinden. Diese zumeist etwas billigere Variante ist durch weitere Umstände zu empfehlen. Zu diesen gehört beispielsweise die völlige Freiheit im Bezug auf die Bauform. Der spätere Bewohner hat hier die Möglichkeit, angefangen von der Zimmeraufteilung bis hin zu Innenarchitektur und Aussenfassade alles einzigartig zu gestalten.

Die andere Variante besteht aus dem Fertighaus massiv. Viele Menschen preferieren es, das Haus aus dem Katalog heraus auszuwählen und so zu bauen. Auch diese Möglichkeit hat viele Vorteile. So beispielsweise gibt es schon sehr viele verschiedene Firmen, die ein Fertighaus massiv anbieten. Somit hat der Kunde eine erstaunlich breite Vielfalt, aus der er auswählen kann. Auch ist dieses Haus auch äußerst einfach zu bauen. Denn die Wände werden als Fertigteile geliefert und von der Baufirma nur noch in der gewünschten Form aufgestellt. Von Vorteil ist hierfür, dass man sich ohne langwierige Besprechungen mit dem Architekten und der Baufirma herumschlagen muss und direkt aus dem Katalog das Fertighaus massiv bestellen kann – ein nicht zu unterschätzender Vorteil für viele „Häuslbauer“.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Niedrigenergiehäuser und der Nachhaltigkeitstrend

Montag, 15. August 2011 | Autor:

Nachhaltigkeit ist seit kurzem in aller Munde. Auch die Baubranche wird nicht verschont. Die Wirtschaft richtet sich neu aus und implementiert auf allen Ebenen den neuen Verbrauchertrend. Im Bau sind es die neuen Niedrigenergiehäuser. Ausgestattet mit den aktuellsten Erkenntnissen moderner Architektur und Elektrotechnik, sind diese Häuser teilweise in der Lage sich selbst mit Energie zu versorgen.

Dabei wird höchster Wert auf die Auswahl eines energieeffizienten Interieurs gelegt. Neben modernen Heizungsanlagen werden in diesen Gebäuden Energiesparlampen verbaut.

Problematisch sind dabei die Einstellung und der Informationsstand der Verbraucher zum Thema Energiesparen. Nicht nur im Teilbereich Energiesparlampen ist hier noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Dass Energiesparlampen nicht zwangsläufig giftig sind, schnell starten und nicht strahlen, sind Dinge, die der normale Verbraucher nicht weiß. Energiesparlampen machen auch schon lange kein kaltes weißes Licht mehr. Die Leuchtstofflampen geben das gleiche warmweiße Licht ab, wie herkömmliche Glühbirnen. Auch das Gerücht, Energiesparlampen würden ungesunde Strahlung aussenden, ist schlichtweg falsch. Die elektromagnetische Strahlung einer Energiesparlampe ist niedriger als die eines Küchenradios!

Die Vorurteile gegenüber Energiesparlampen sind repräsentativ für die vorsichtige Einstellung der Bevölkerung zum Thema Nachhaltigkeit. Es geht hier um Standards, die gehalten werden wollen. Was nützt es mir mit Energiesparlampen Geld zu sparen, wenn dafür das Licht schlechter ist? Wieso soll ich meine Heizungsanlage umbauen, wenn sie danach länger zum Aufheizen braucht? Wieso Wasser in der Dusche sparen, wenn dann der gewohnte Duschkomfort sinkt? Wie im Beispiel für Energiesparlampen verhält es sich auch in allen anderen Bereichen des Energiesparens.

Energieeffizienz – Das bedeutet nicht gleich Komfortverlust. Es gibt genügend Beispiele, bei denen der Komfort sogar gesteigert wird. Wie bei der Energiesparlampe Plumen. Diese Designer Energiesparlampe trägt merklich zur Atmosphäre eines Raumes bei. Die neue Ära an Energiesparprodukten ist angebrochen. Sparen ist nicht nur effizient, sondern seit kurzem auch chic!

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Maler und Lackierer für Renovierungsarbeiten

Dienstag, 9. August 2011 | Autor:

Wer seine Wohnung oder sein Haus renovieren oder neugestalten will, sollte unbedingt einen professionellen Maler und Lackierer beauftragen. Denn oft stellt man sich die anstehenden Arbeiten einfacher vor, als sie letztendlich sind. Wände und Decken der Zimmer müssen gestrichen und tapeziert werden, Fenster und Türen müssen abgeschliffen und lackiert werden, auch Heizungen und Heizungsrohre stellen eine besondere Herausforderung dar. Dabei müssen die Möbel und der Boden geschützt und Lichtschalter, Steckdosen und Fußleisten abgeklebt werden. Auch die Wahl der Farbe an sich unter qualitativen, praktischen und ästhetischen Gesichtspunkten kann nur ein professioneller Maler und Lackierer in allen Dimensionen richtig beurteilen. Feuchträume erfordern besonderes Material und nur Profis wissen ihr Werkzeug so einzusetzen, dass am Ende ein gleichmäßiger Anstrich ein optisch überzeugendes Ergebnis aufweist. Dazu ist es natürlich wichtig, dass der Auftraggeber dem Maler seine optischen Vorstellungen verdeutlichen kann.

Laut „Berufe im Spiegel der Statistik“ des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, einer Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, gibt es in Deutschland derzeit über 125.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Maler/innen und Lackierer/innen. Wer auf der Suche nach einem fachkundigen Handwerker für seinen Auftrag ist, kann sich von mehreren Fachbetrieben Angebote erstellen lassen. Eine einfache Möglichkeit dazu im Internet bietet MyHammer, denn hier können Maler und Lackierer ihre Angebote auf Ausschreibungen von privaten und gewerblichen Auftraggebern abgeben.

Arbeitsfelder von gewerblichen Malern und Lackierern sind einerseits das Beschichten und andererseits das Bemalen. Beim Beschichten wird die zu behandelnde Oberfläche zunächst vorbehandelt, um dann einen Belag aufbringen zu können. Unter Bemalen versteht man die Aufbringung von Grundier-, Farb-, und Lackschichten als Verschönerung und zum Schutz der Oberfläche.

Professionelle Maler und Lackierer haben in einer dreijährigen Ausbildung ihren Beruf erlernt und aufgrund der täglichen Beschäftigung mit ihrem Handwerk viel Praxiserfahrung, um Malerarbeiten in bester Qualität in einer hohen Geschwindigkeit auszuführen. Gesellen können in die drei Fachrichtungen „Gestaltung und Instandhaltung“, „Kirchenmalerei und Denkmalpflege“ sowie „Bauten- und Korrosionsschutz“, spezialisiert sein, bevor sie – meist nach einigen Praxisjahren – auch ihre Meisterprüfung absolvieren können. Regional sind auch die Fachrichtungen „Verputzer“ und „Gestalter im Handwerk“ möglich. Die Bundesagentur für Arbeit Listet neben der offiziellen Berufsbezeichnung „Maler/innen und Lackierer/innen (Ausbau) auch Fachberater für Farben, Lacke und Kunststoffe sowie Malerhelfer und Lackiererhelfer zu der entsprechenden Berufsordnung.

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Welche Kosten hat ein Treppenlift ?

Samstag, 6. August 2011 | Autor:

Es ist nicht einfach, im hohen Alter das Leben so fortführen zu können wie man es seit Jahrzehnten gewöhnt ist. Das Bewegen fällt schwerer, jeder Treppengang ist erschwert und vor allem im öffentlichen Rahmen erhält man nur noch selten Hilfe von seinen Mitmenschen. Damit sich das zumindest im privaten Haushalt ändert, verkaufen seit Jahren und Jahrzehnten Treppenlifthersteller ihre Produkte an all jene Menschen, denen aufgrund von Altersschwachheit oder im schlimmsten Falle eines Unfalls die Bewegung derart schwer fällt, dass ohne die Hilfe eines Treppenlifts die Überquerung der Treppe im eigenen Haus gar nicht mehr möglich wäre.

Hat man sich dazu entschieden, das eigene Haus umzurüsten und einen Treppenlift einzubauen, so ist davon die Frage nicht fern, wie man die Treppenlift finanzieren kann.

Üblicherweise gehen Treppenlifthersteller und -verkäufer davon aus, dass man mit Kosten von ca. 3.000 Euro zu rechnen hat, sofern man ein normales Treppenliftmodell wählt, das sich im neuwertigen Zustand befindet. Hilfreich ist es allerdings, sich einen Überblick über Alternativen wie beispielsweise gebrauchte Treppenlifte zu verschaffen, denn oftmals sind ehemalige Treppenliftnutzer glücklich, wenn sie ihren Treppenlift für relativ wenig Geld noch verkaufen können und somit sowohl ihrem Portemonnaie als auch dem Käufer einen Gefallen tun. Insofern kann hier ein wenig mehr Zeitaufwand eine Ersparnis von mehreren Tausend Euro bedeuten.

Zur Finanzierung beitragen kann auch die gesetzliche oder private Pflegeversicherung, die je nach Versicherungsstand bei einer Einstufung der pflegebedürftigen Person in Pflegestufe 1, 2 oder 3 mit bis zu 2.557 Euro den Kauf eines Treppenlifts unterstützt. Finanziell sollte man insgesamt jedoch am wenigsten beim Kauf eines Treppenlifts sparen, schließlich gibt es neben der Pflegeversicherung noch viele Partner, die helfend unter die Arme greifen können, wenn die Kosten in die Höhe schnellen. Die Lebensqualität sollte stets vor den materiellen Geldkosten stehen, dies sei all jenen gesagt, die sich für den Kauf eines Treppenlifts interessieren.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen