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Der Ohrensessel als zeitloser Klassiker

Mittwoch, 23. November 2011 | Autor:

Nur wenige Möbelstücke schaffen es, in den Olymp der zeitlosen Klassiker aufzusteigen. Der Ohrensessel ist einer dieser Halbgötter in Leder, und kaum jemand kann sich seinem Charme entziehen. Fast jeder Mensch hatte schon einmal in seinem Leben eine Beziehung zu einem Ohrensessel. Ob es das Glück war, wenn der Opa sich darin niederließ, um eine Geschichte vorzulesen, oder der Neid, weil der große Bruder schon in Vaters Ohrensessel sitzen durfte, während man selbst als dafür noch zu klein galt – jeder Mensch verbindet Erinnerungen und Geschichten mit einem Ohrensessel.

Woran liegt es, dass gerade dieser Sessel so tief in unserem Bewusstsein verankert ist, dass alle mit leuchtenden Augen anfangen, von ihrer ganz persönlichen Beziehung zum Ohrensessel zu erzählen, sobald in einer fröhlichen Runde nur das Wort fällt? Sicher liegt es zum Teil daran, dass auch der Ohrensessel selbst auf eine so lange Geschichte zurück blickt, dass wirklich fast jede Familie im Laufe der Zeiten irgendwann eines dieser zeitlosen „Möbel fürs Leben“ angeschafft hat. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass nicht nur der Ohrensessel diese lange Geschichte hat, sondern dass im Ohrensessel auch viele Geschichten erzählt werden, an die wir uns bei seinem Anblick noch viele Jahre später wieder erinnern. Vielleicht rührt sein Erfolg aber auch daher, dass der Ohrensessel oft ein Solitär ist, der in den Familien für das Alpha-Tier, das Oberhaupt reserviert ist, während das gemeine Volk sich auf dem Sofa tummeln darf. Wer hat sich als Kind nicht gedacht: „Wenn ich groß bin, will ich auch einen Ohrensessel haben!“?

Da haben wir Glück, dass der Ohrensessel als zeitloser Klassiker immer seinem Stil treu bleibt. Möbelhäuser, die sich gutem Design verschrieben haben, haben den Ohrensessel wieder im Programm. Bei vonwilmowsky.com erlebt der Klassiker eine Renaissance, bei der uns einfällt: Ich bin endlich groß, jetzt kaufe ich mir einen!

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Garten winterfest machen: Was gibt es zu beachten?

Dienstag, 22. November 2011 | Autor:

Während es Anfang November noch vergleichsweise mild war für diese Jahreszeit, sind die niedrigen Temperaturen, Nebel und zum Teil Frost in Deutschland eingekehrt. Während manche es sich deshalb in ihren Wohnungen gemütlich machen, haben Garten-Besitzer noch die Aufgabe vor sich, ihren Garten winterfest zu machen. Für alt eingesessene Profis natürlich ist das kein Problem, aber für all diejenigen, die erst seit kurzem einen kleinen Garten ihr Eignen nennen können, schon. Was es zu beachten gilt, um die Pflanzen für Kälte zu schützen oder den kleinen Teich auf den Winter vorzubereiten, werden wir im Folgenden kurz ausführen und eine paar Hinweise geben.

Auch wenn sich die Temperaturen auf Null Grad zu bewegen, kann man im November neue Obstgehölze, Sträucher oder kleine Bäume pflanzen. Dabei sollte man Wildverbissmanschetten verwenden, die das Grün vor Ungeziefer und anderen Schädlingen schützen. Wer in seinem Garten Knollen- und Zwiebelgewächse hat, sollte diese vor Beginn des ersten Frosts unbedingt aus dem Boden entfernen und vor niedrigen Temperaturen fernhalten. Wer das bisher noch getan hat, sollte sich daher beeilen. Um den Rasen gut über den Winter zu bekommen, muss abgefallenes Laub entfernt und kompostiert werden. Letzteres gilt im Übrigen auch für Sommergewächse, solange diese nicht von Krankheiten befallen sind. Schließlich ist noch darauf zu achten, dass man dort auf Mulch verzichten sollte, wo Schnecken zu finden waren, weil sich diese darin sonst verstecken können. Für den Teich gilt prinzipiell, alle absterbenden Pflanzenteile aus selbigen zu entfernen, um die Entwicklung von Faulgasen zu verhindern. Auf Grund der physikalischen Eigenschaften des Wasser gefriert der Teich am Grund nicht, weshalb davon abzuraten ist, durch Teichpumpen oder späte Reinigungsarbeiten das Wasser zu Umwälzen zu bringen.

Und wer jetzt nach Frostschutzmitteln für die eigenen Gewächse oder auch nach passenden Gartengeräten zum Umgraben etc. sucht, der kann einfach zum nächsten Baumarkt gehen und sich dort das passende heraussuchen.

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Holzfenster mit Fensterläden in Trend der Zeit

Dienstag, 15. November 2011 | Autor:

Auch wenn die modernen Fensterrahmen aus Kunststoff in den letzten Jahren immer mehr Verbreitung gefunden haben, haben sie doch nie den Zauber von Holzrahmen hervor rufen können. Letztere werden nun einmal mit sehr vielen positiven Assoziationen bedacht. So denkt wohl jeder, wenn er schöne Fensterläden aus Holz vor seinem geistigen – oder realen- Auge sieht, an Urlaub und etwas grundsätzlich Wohliges. Man kann sich ein bisschen von der Welt abschotten, dennoch ist nicht alles „blickdicht“, denn im Gegensatz zu Kunststoff ist Holz ein lebendiges, auch etwas unregelmäßiges Material, das kleine Lücken oder Astlöcher aufweist. Ein Stück Natur also, das viele Menschen sehr gern zur Ergänzung des Landhausstils verwenden.

Holzfenster, ob als ein großer Rahmen oder durch Sprossen unterbrochen, kann man im Naturton erhalten aber auch in unzähligen Farbvarianten. Man kann selbstverständlich auch selbst Hand anlegen, ein Holzfenster beizen oder lackieren. Immer wird man dabei ein besonderes Wohngefühl hervor rufen. Fensterläden sind in den südlichen Ländern ein Muss. Diese bestehen in der Regel auch aus Holz, weisen Lamellen auf, durch die immer noch ein bisschen Licht hindurch scheint. Auch wenn Fensterläden hierzulande (leider) nicht gegen allzu grelle Sonne eingesetzt werden, sondern nur als dekoratives Element, rufen sie dennoch den gleichen Zauber hervor.

Holz, das ist ein Material, das seit Menschengedenken beim Möbelbau eingesetzt wird. Und wenn man sich die Möglichkeiten ansieht, bei der Herstellung schöner Türen oder gemütlich wirkender Fenster, kann man die Faszination nachvollziehen, die dieses Material ausübt. Neues Holz hat einen ganz speziellen Duft, es ist weich oder auch sehr hart, je nachdem, was es an Witterung aushalten muss. Holz macht vieles mit und bleibt sich, wenn man so will, dennoch immer treu. Wer also im Wohnbereich etwas Authentisches und Behagliches sucht, sollte sich bei den schönen Holzfenstern und Fensterläden umsehen, die man auch im Internet in großer Auswahl findet.

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Design Leuchten für die optimale Küchenbeleuchtung

Dienstag, 15. November 2011 | Autor:

Zum (Um-)Bau des Hauses gehört auch, sich frühzeitig um die Lichtplanung Gedanken zu machen. Gerade in der Küche, wo sich die Familie zum Essen trifft und vielerlei Handgriffe getätigt werden, ist eine ausgeklügelte Beleuchtung vom Vorteil. Zum einen sollte sie den Grundsätzen einer jeden guten Beleuchtung genügen, sprich, blendfrei sein, keine störende Schatten verursachen und natürlich für ausreichende Helligkeit sorgen. Zum anderen zeichnet sich ein sehr gutes Lichtkonzept dadurch aus, dass es den Bewohnern des Hauses eine hohe Flexibilität bietet. Denn für die Vorbereitungen eines Festtagsschmauses bedarf es ein anderes Licht, als wie man es sich später beim gemütlichen Zusammensein mit der Familie wünscht.

Entsprechend stehen heutzutage auch bessere Alternativen zur zentralen, mit Neonröhren bestückten Deckenleuchte zur Verfügen. Eine davon sind Einbauleuchten im modernem Design, die zu mehreren entweder in die Decke eingebaut oder an selbige montiert werden können. Wie die Einbauleuchten angeordnet werden, hängt vom Grundriss des Raumes, der Ausstattung der Küche und dem Geschmack des Besitzers ab. Sie können etwa in regelmäßigen Abständen zueinander über die gesamte Länge und Breite der Decke angebracht werden oder etwas versetzt von der Wand als Band verlaufen. Der Möglichkeiten gibt es viele.

Nun hat nicht jeder die Möglichkeit, elektrische Leitungen neu zu verlegen. Allenfalls bei einer geplanten Haussanierung wäre das Einziehen einer Zwischendecke eine Überlegung wert. Denn angesichts der Langlebigkeit und des Energiesparpotentials von LED-Leuchten kann man dies als Investition in die Zukunft sehen. Wo sich der Stromzugang jedoch unabänderlich in der Mitte der Decke befindet, sind Leuchtschienen und -seilsysteme eine lohnenswerte Möglichkeit für die Küchenbeleuchtung. Auf den Trägersystemen können beliebig viele Leuchten an jede gewünschte Stelle montiert werden. Obendrein sind die Leuchtenköpfe beweglich, was eine punktgenaue Ausrichtung des Lichtes ermöglicht. Zudem können für sie stromsparende LED-Leuchten verwendet werden, die zum Teil auch dimmbar sind. Und dank modernem Leuchtendesign stehen einige stilvolle und elegante Modelle zur Auswahl.

Für den Essbereich in der Küche spricht natürlich nichts dagegen, hier neben der Funktionalität besonders auf das Erscheinungsbild der Leuchte zu achten. Insbesondere Designer Küchenleuchten versprechen in dieser Hinsicht eine unerschöpfliche Auswahl an Stilen, Formen, Farben und Größen, so dass jeder passend zu seinem persönlichen Einrichtungsstil die ideale Leuchte findet.
Beliebt sind vor allem Pendelleuchten, die auch zu mehreren über den Esstisch angebracht werden können. In diesem Jahr lagen besonders Hängelampen mit einem übergroßen halbkugelförmigen Lampenschirm im Trend. Ein wahrer Blickfang sind natürlich Kronleuchter, seien es italienische Murano Glass Leuchter oder Lüster im modernen Design. Für Räume mit niedrigen Decken sind der gestalterischen Freiheit der Leuchtenhersteller ebenfalls keine Grenzen gesetzt, von einem eleganten minimalistischen Design bis hin zu einem verspielten und futuristischen Stil reichen die Kreationen in der Sparte moderner Design Deckenleuchten.

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Fernöstliche Akzente mit Shoji erschaffen

Dienstag, 15. November 2011 | Autor:

Heutzutage möchten wir mit unserem Einrichtungsstil immer individueller werden und auch die Einflüsse von anderen, fernen Ländern bis in unsere eigenen vier Wände nehmen. Für viele Menschen ist der Ferne Osten genau das, was sie sich an gemütlichen Einflüssen für ihre eigene Wohnung wünschen. Die Farben, die Stoffe – der Ferne Osten vermittelt hinsichtlich der Einrichtungsgegenstände eine besondere Gemütlichkeit. Altes Holz in warmen Farben gehört ebenfalls zu den bevorzugten Einrichtungsgegenständen, die man gerne aus dem Fernen Osten einfließen lässt.

Was jedoch ein absoluter Hingucker in einem jeden Zuhause ist, ist ein Shoji . Ein Shoji ist ein Raumteiler, den man aus dem Fernen Osten kennt. Shoji können entweder Wände oder Schiebetueren sein, welche mit Papier bespannt werden. Das Papier ist in der Regel milchig und erinnert in seiner Erscheinung stark am Papyrus. Dies dient dem Zweck, dass man durch den Shoji nicht hindurchschauen soll. Das Design eines Shoji ist in der Regel meist fast gleich. So findet man die Anordnung der Fenster immer in einer quadratischen Form vor. Es handelt sich dabei um hölzerne Quadrate, die über ein Fenster aus Papier verfügen. Es gibt die Shoji als einfache Raumaufteiler oder man kann sie ebenfalls in Form einer Schiebetür erhalten. Ganz gleich, für welche Variante man sich entscheidet, Shoji machen jeden Raum gemütlich und sie bieten die Möglichkeit, einen Raum individuell unterteilen zu können.

Mit einem Shoji können auch ungeliebte Raumelemente und Einrichtungsgegenstände verdeckt werden. Shoji verfügen über ein sehr klassisches und schlichtes Design, weshalb sie in jeden Haushalt perfekt hineinpassen und den Raum schmücken.

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