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Die Kosten für Pellet-Einzelöfen

Montag, 9. Januar 2012 | Autor:

Im Gegensatz zu einer Pelletheizung eignet sich ein Pelletofen für die Beheizung eines einzelnen Raumes. Zwar gibt es auch hier verschiedene Systeme, von nicht wassergeführten Systemen, bis hin zu Pelletöfen mit Warmluftverteilung, die sich vor allem im Preis ganz erheblich unterscheiden.

Pelletöfen, die mit einem System zur Warmluftverteilung ausgestattet sind eignen sich hervorragend zur Unterstützung des jeweils im Betreib befindlichen Heizsystems, zu achten ist in diesem Fall auf die richtige Dimensionierung der Anlage. Wer seinen Anspruch auf Fördermittel geltend machen möchte der sollte auch auf die Einhaltung der derzeit gültigen DIN Norm achten.

Nicht wassergeführte Einzelöfen sind zum Teil recht erschwinglich und schon ab etwas mehr als 1000€ erhältlich. Trotz zum Teil fast gleicher Nennwärmeleistungen gibt es bei diesen Geräten teils erhebliche Preisunterschiede, deren Begründung in den stark unterschiedlichen Leistungsdaten zu suchen sind, die sich vor allem im Stromverbrauch wiederspiegeln.

Hier erhalten Sie eine Übersicht der Preise für Pelletöfen.

Pelletöfen mit Warmluftverteilung sind im Schnitt deutlich teurer als gewöhnliche Einzelöfen. Jedoch lassen sich diese langlebigen Geräte problemlos mit den mehreren Räumen verbinden, wodurch diese kostengünstig beheizt werden können – auf diese Weise ist ein Pelletöfen nicht nur etwas fürs Auge, sondern dient gleichzeitig der Raumbeheizung und schont den Geldbeutel.

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Der Kaminofen … in den eigenen 4 Wänden

Montag, 17. Oktober 2011 | Autor:

Für viele Menschen bedeutet ein Kaminofen eine gut geschaffene Atmosphäre in den eigenen Vier Wänden. Viele verbinden mit genau diesem ein Platz des Wohlfühlens, welcher eben sehr wichtig ist, damit man abschalten und sich vom Alltag erholen kann. Kraft schöpfen und einfach nur genießen, das ist es, was für viele den Ausschlag geben wird, einen Kaminofen anschaffen zu wollen.

Da die Nachfrage nach dem Kamin so groß ist, ist es mehr als verständlich, dass auch die Zahl der Anbieter und der produzierten Modelle nicht die geringsten sein werden. Aber kann nicht jeder Kaminofen auch in jedem Gebäude untergebracht werden. Auch die Vorstellungen der Nutzer sprechen für unterschiedliche Ausführungen, die erst einmal alle begutachtet werden sollten, bevor eine Auswahl getroffen wird, welches der Modelle das richtige für einen selbst sein wird. So sind sie von den Maßen her sehr unterschiedlich, von der Form, der Farbe, aber auch andere Merkmale sind es, die den einen oder anderen interessanter machen werden.

Aber nicht nur wegen des besonderen Ambientes ist ein Kaminofen heutzutage empfehlenswert. Denn mit diesem lassen sich auch die Heizkosten um ein Vielfaches senken. So kann ein Raum, mancherorts auch die gesamte Wohnfläche über diesen beheizt werden. Da der Kamin mit Feuerholz befeuert wird, welches deutlich billiger im Einkauf ist, als die anderen Brennstoffe, kann so der Kostenfaktor gesenkt werden. Die Heizleistung ist in etwa die gleiche, aber ist die Anlage auch für die Gesundheit sehr viel besser, da die Luft eine andere ist, als die, die aus den anderen Heizanlagen kommt. Kosten sparen, der eigenen Gesundheit und auch der Umwelt etwas Gutes tun, dieses ist es, was mit der Anschaffung erreicht werden kann.

All diese Komponenten zusammen sind es, die für die meisten so wichtig sind, dass sie sich für den Kauf eines Kaminofens entscheiden.
Wobei bei der Entscheidung wichtig ist auf Qualität zu setzen. Daher sollten Sie als Verbraucher sich im Vorfeld ausreichend Informieren, um wirklich einen guten Kaminofen zu erwerben.

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Eine unabhängige Energieberatung hilft bei der Entscheidungsfindung

Montag, 22. August 2011 | Autor:

An jedem Gebäude sind irgendwann Instandhaltungs-, Umbau- oder Sanierungsarbeiten erforderlich.

Bei Reparaturen oder Instandhaltungsarbeiten können die jeweiligen Fachfirmen helfen. Schwieriger wird es jedoch, wenn energetische Modernisierungen anstehen. In diesem Punkt scheiden sich oft die Geister. Was ist wirklich erforderlich? Erweisen sich die Maßnahmen auch als wirtschaftlich? Welche Fördermöglichkeiten können genutzt werden?

Daher empfiehlt es sich grundsätzlich, den Rat eines unabhängigen Energieberaters einzuholen. Im Rahmen einer Energieberatung kann geklärt werden, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind. Rechnet sich eine solarthermische Anlage? Muss die alte Heizungsanlage bereits ausgetauscht werden, obwohl sie ja eigentlich noch funktioniert? Sollte eher die Fassade gedämmt werden oder ist ein Fensteraustausch wichtiger? Reicht die vorhandene Dachdämmung? Welche Anforderungen per Gesetz sind einzuhalten?

In einer Energieberatung kann ebenfalls aufgezeigt werden, welche Maßnahme wie viel kostet und wann sich die Investition amortisiert hat? Zudem kann geklärt werden, welche Fördermöglichkeiten für die einzelnen Maßnahmen aktuell vorliegen.

Den Umfang einer Energieberatung kann der Hauseigentümer meist selbst bestimmen. Das könnte ein kurzes Gespräch mit dem Energieberater sein oder eine Vor-Ort Besichtigung durch den Energieberater. Inwieweit ein Kurzbericht oder ein umfangreicher Bericht integriert werden soll oder umfangreiche Berechnungen, Wirtschaftlichkeitsbetrachten, Fördermittelberatungen, Messungen zur Luftdichtigkeit oder Thermografiemessungen etc. integriert werden sollen, ist alles Verhandlungssache.

So können die Beratungskosten zwischen einigen Euro bis hin zu über 1.000 Euro liegen – je nach Beratungsumfang. Einige Institution ermöglichen sogar eine kostenfreie oder kostenarme „Erstberatung“ – beispielsweise die Verbraucherzentrale.

Qualifizierte Gebäudeenergieberater können Sie so genannten Energieberaterlisten (BAFA, dena, örtliche Baukammer, Ingenieurkammer etc.) entnehmen. Im Zweifelsfall sollte nach der fachlichen Qualifikation gefragt werden. Zudem bieten verschiedene Informationsportale auch eine unabhängige OnlineBeratung rund um das Thema energetische Sanierung an.

Ist die Beantragung von Fördermitteln vorgesehen, so ist oftmals ohnehin eine Beratung bzw. eine Fördermittelbestätigung durch einen Energieberater erforderlich. Diese Bestätigung beinhaltet, dass beispielsweise wirklich ein bestimmter Effizienzstandard erreicht wird. In diesem Fall ist es auch meist dieser Energieberater, der anschließend die energetische Baubegleitung durchführt. Für einige Förderprogramme wird diese Baubegleitung sogar zwingend notwendig.

Fazit:

Sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen geplant, so ist eine unabhängige Energieberatung unbedingt zu empfehlen. Viele Vorurteile können so beseitigt und Halbwahrheiten aufgeklärt werden. Selbst das Verhindern einer Fehlinvestition, macht die Energieberatung insgesamt sehr lohnenswert.

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Niedrigenergiehäuser und der Nachhaltigkeitstrend

Montag, 15. August 2011 | Autor:

Nachhaltigkeit ist seit kurzem in aller Munde. Auch die Baubranche wird nicht verschont. Die Wirtschaft richtet sich neu aus und implementiert auf allen Ebenen den neuen Verbrauchertrend. Im Bau sind es die neuen Niedrigenergiehäuser. Ausgestattet mit den aktuellsten Erkenntnissen moderner Architektur und Elektrotechnik, sind diese Häuser teilweise in der Lage sich selbst mit Energie zu versorgen.

Dabei wird höchster Wert auf die Auswahl eines energieeffizienten Interieurs gelegt. Neben modernen Heizungsanlagen werden in diesen Gebäuden Energiesparlampen verbaut.

Problematisch sind dabei die Einstellung und der Informationsstand der Verbraucher zum Thema Energiesparen. Nicht nur im Teilbereich Energiesparlampen ist hier noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Dass Energiesparlampen nicht zwangsläufig giftig sind, schnell starten und nicht strahlen, sind Dinge, die der normale Verbraucher nicht weiß. Energiesparlampen machen auch schon lange kein kaltes weißes Licht mehr. Die Leuchtstofflampen geben das gleiche warmweiße Licht ab, wie herkömmliche Glühbirnen. Auch das Gerücht, Energiesparlampen würden ungesunde Strahlung aussenden, ist schlichtweg falsch. Die elektromagnetische Strahlung einer Energiesparlampe ist niedriger als die eines Küchenradios!

Die Vorurteile gegenüber Energiesparlampen sind repräsentativ für die vorsichtige Einstellung der Bevölkerung zum Thema Nachhaltigkeit. Es geht hier um Standards, die gehalten werden wollen. Was nützt es mir mit Energiesparlampen Geld zu sparen, wenn dafür das Licht schlechter ist? Wieso soll ich meine Heizungsanlage umbauen, wenn sie danach länger zum Aufheizen braucht? Wieso Wasser in der Dusche sparen, wenn dann der gewohnte Duschkomfort sinkt? Wie im Beispiel für Energiesparlampen verhält es sich auch in allen anderen Bereichen des Energiesparens.

Energieeffizienz – Das bedeutet nicht gleich Komfortverlust. Es gibt genügend Beispiele, bei denen der Komfort sogar gesteigert wird. Wie bei der Energiesparlampe Plumen. Diese Designer Energiesparlampe trägt merklich zur Atmosphäre eines Raumes bei. Die neue Ära an Energiesparprodukten ist angebrochen. Sparen ist nicht nur effizient, sondern seit kurzem auch chic!

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Heizen mit einer Erdwärmepumpe Betriebskosten: konkurrenzlos niedrig!

Donnerstag, 31. März 2011 | Autor:

Es ist schon fast wie ein Naturgesetz: Jahr für Jahr steigen die Preise für Öl ud Gas, teilweise sogar beträchtlich. Kein Wunder also, dass zunehmend Immobilienbesitzer nach Alternativen Ausschau halten. Eine davon ist der Einsatz einer Erdwärmepumpe.

Der Einbau ist eigentlich recht einfach: meist wird in der Nähe des Hauses eine Sonde in der Erde versenkt. Diese liefert dann das ganze Jahr eine Temperatur von rund 10 Grad. Diese Anlagen sind vor allem für Einfamilienhäuser sehr gut geeignet.

Es gibt beim Einbau einer Erdwärmepumpe zahlreiche Fördermöglichkeiten. So können sie für eine vergleichsweise preiswerte Luft-Wärmepumpe bis zu 850 Euro bei Neubauten und bis zu 1500 Euro bei Bestandsimmobilien bekommen. Bei den aufwendigeren Techniken Erdreich und Grundwasser fördert der Staat sogar mit bis zu 2000 Euro bei Neubauten oder 3000 Euro bei Sanierungsobjekten. Diese Fördermittel können Sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen.

Allerdings sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe natürlich nicht gleich Null. Denn um die Umweltwärme nutzen zu können, muss diese zunächst auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Und dafür braucht man eben wieder Strom. Die gute Nachricht: fast alle Energieversorger bieten mittlerweile spezielle Wärmepumpentarife an, die billiger sind als der normale Stromtarif. Unterm Strich verursacht eine Erdwärmepumpe dann nur noch die Hälfte der Kosten einer herkömmlichen Heizungsanlage.

Man sollte beim Einbau einer Erdwärmepumpe auch beachten, dass hier im gesamten Wärmekreislauf niedrigere Temperaturen als bei herkömmlichen Anlagen herrschen. Diesen Nachteil kann man aber gut ausgleichen, wenn man die vorhandene Wärme über eine größere Fläche verteilt, also beispielsweise über eine Fußbodenheizung. Eine ausführliche Beratung durch einen Fachhandwerker ist hier auf jeden Fall unerlässlich.

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Erdwärmebohrung oder Flächenkollektor … was ist sinnvoller ?

Donnerstag, 24. Februar 2011 | Autor:

Hat man sich einmal entschieden eine Erdwärmeheizung in sein Haus einzubauen, hat man auch schon die Qual der Wahl zwischen den Wärmequellen. Üblich sind hier die Erdwärmebohrung mit eingebauten Erdwärmesonden (vertikal eingebaut) und die sogenannten Flächenkollektoren (horizontal eingebaut). Für den Laien sind die Vor- und Nachteile kaum zu überschauen. Deshalb sollen in diesem Artikel einige Argumente diskutiert werden, die eine Entscheidung erleichtern können.

Flächenkollektor

Um einen Flächenkollektor herzustellen werden Rohre waagerecht auf dem Grundstück verlegt. Dabei liegen mehrere Rohre im Abstand von ca. 80cm nebeneinander. Der Kollektor wird knapp unter der örtlichen Frostgrenze verlegt, meistens bei ca. 1,20m. Um ein Haus ohne Zuheizen mit anderen Medien zu beheizen, braucht man ungefähr das doppelte der zu beheizenden Wohnfläche für den Kollektor (Faustformel, kann je nach Haustyp, örtlichen Gegebenheiten, etc abweichen). Die verlegten Rohre werden über einen Verteiler an die Wärmepumpe angeschlossen und dann mit einem Trägermedium durchströmt, welches die Wärme aus dem Erdboden aufnimmt. Die Wärmepumpe entzieht dem Trägermedium die Wärme und macht diese für das Beheizen des Wohnhauses nutzbar.

Kosten:

Als Richtwert kann man hier ca. 250 – 450 Euro inkl. MwSt. je kW Heizleistung ausgehen. [Quelle: http://www.geothermiebohrer.de/ueberuns1.html]

Vorteile:

Der größte Vorteil des Flächenkollektors ist der deutlich geringere Preis. Auch die Tatsache das man bei der Herstellung durch eigene Arbeit einiges sparen kann, ist durchaus für viele Menschen ein Argument für den Flächenkollektor.

Nachteile:

Für einen Flächenkollektor braucht man eine relativ große Fläche in seinem Garten, die nur eingeschränkt genutzt werden kann. So dürfen diese Flächen zum Beispiel nicht überbaut oder mit tiefwurzelnden Pflanzen bepflanzt werden.

Erdwärmebohrung

Bei der Erdwärmebohrung (auch Tiefenbohrung) werden die Rohre senkrecht in den Boden eingebaut (Erdwärmesonden). Diese bilden dabei eine U-Schleife. Die Bohrtiefe beträgt in Deutschland meistens 50-100m. Reicht eine Bohrung nicht aus, um die nötige Energie bereitzustellen, werden mehrere Bohrungen im Abstand von mindestens 5m hergestellt. Die eingebauten Sonden werden an einen Verteiler angeschlossen und dieser mit der Wärmepumpe verbunden. Wie beim Flächenkollektor werden auch die Erdsonden vom Trägermedium durchströmt und die Wärmepumpe entzieht dem Trägermedium die Wärme. Das abgekühlte Trägermedium wird wieder in die Erdsonden geleitet und der Kreislauf beginnt von Neuem.

Kosten:

Als Richtwert kann man hier von ca. 650 – 1.250 Euro inkl. MwSt. je kW Heizleistung ausgehen. [Quelle: http://www.geothermiebohrer.de/ueberuns1.html]

Vorteile:

Die wesentlichen Vorteile der Erdwärmebohrung sind der geringe Platzbedarf sowie die völlig beliebige Nutzung der Fläche über der Erdwärmebohrung. Diese Fläche kann versiegelt oder sogar überbaut werden, ohne die Effizienz der Wärmequelle zu beeinflussen.
Nachteile: Der Hauptnachteil liegt in dem vergleichsweise hohen Preis für die Herstellung der Erdwärmebohrungen.

Fazit:

Eine klare Empfehlung kann es hier nicht geben. Vieles hängt davon ab, welche Grundstücksfläche man zur Verfügung hat, welche Nutzung des Grundstücks gewünscht ist und ganz wesentlich auch von den finanziellen Möglichkeiten. Auf kleinen Grundstücken wird einem oft nur die Erdwärmebohrung bleiben, weil der vorhandene Garten nicht ausreicht. Verfügt man über ein ausreichend großes Grundstück, entscheidet meist der Geldbeutel und die gewünschte Nutzung über die Art der Wärmequelle.

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Passendes Licht für alle Wohnräume

Sonntag, 13. Februar 2011 | Autor:

Im Wohnraum soll es gemütlich sein. Hier erholen wir uns nach langen Arbeitstagen oder verbringen geruhsame Nachmittage an trüben Wochendenden. Kinderzimmer wollen helles, nicht stechendes Licht, im Bad ist eine zusätzliche gezielte Beleuchtung für das richtige Make-up und die perfekte Rasur angebracht. Die passende Beleuchtung macht also viel aus.

Zu wenige Birnen lassen ein großes Zimmer schummerig erscheinen und die Schrift von Buch oder Zeitung ist kaum zu entziffern. Umgekehrt ist das grelle Licht von zu vielen Deckenspots sicher auch nicht dazu angetan, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Schön, wenn die Leutkörper nicht nur passend gewählt wurden, sondern darüber hinaus auch noch selbst attraktive Accessoires des Raumes sind. Ein Dimmer sorgt zusätzlich dazu, dass das Licht zur Stimmung der Bewohner passt.

Mit Licht lässt sich spielen. Wer sagt denn, dass es nur eine Lampe geben muss? Vielleicht wird die hinterste unterste Schublade der Schrankwand nur mit einem Deckenfluter in deren Nähe erreicht oder mit geschickt angebrachten Klemmlampen. Reicht die Deckenbeleuchtung nicht, braucht das Kind oder der Freischaffende zusätzlich eine Schreibtischlampe. Kugelleuchten lassen ein solitär stehendes Möbelstück besonders attraktiv aussehen und erst spezielle Bilderlampen zaubern die ganze Schönheit der aufgehängten Gemälde oder Fotos für den Betrachter hervor. Wer außerdem im Schlafzimmer gern liest, zieht der großen Deckenleuchte die kleinere Nachtischlampe vor.

Auch für Küche und Hobbyraum empfehlen sich mehrere Leuchtkörper. Punktgenaues Arbeiten bei Werkeln, das genaue Erkennen von Puzzleteilen oder anderen Kleinteilen ist mit Hilfe heller, am besten beweglicher Lampen ebenso wichtig wie eine gute Sicht beim Putzen von Gemüse oder beim Fleischschneiden, was beispielsweise mit einer Hängeschrankunterlampe erreicht werden kann.

Je nach Zweck des jeweiligen Zimmers stehen viele Lampensysteme, Leuchtstärken und auch farbige Birnen zur Verfügung. Ein warmes Licht für die trauten Stunden auf der Couch, ein klares, aber blendarmes Licht für den Ess- und Schreibtisch, große Fluter für Streulicht usw.

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Windkraftanlagen im privaten Wohnbau

Sonntag, 30. Januar 2011 | Autor:

Die Windkraft und die Windkraftanlagen sind in Deutschland schon sehr bekannt. Die Technik ist ausgereift und gerade bei Großanlagen wird die Windenergie zur Stromgewinnung zu einem erheblichen Teil heutzutage bereits eingesetzt. Im Gegensatz dazu die sind so genannte Kleinanlagen für den privaten Bauherren heutzutage meist noch eine Ausnahme.

Am besten arbeitet die Windkraftanlage im Zusammenspiel mit einer Fotovoltaikanlage um gegebenenfalls Zeiten in denen die Windkraftanlage keinen Strom produziert zu überbrücken.
Um nun gute Erträge mittels der Windkraftanlage zu halten, muss ein kleines Windrad, der so genannte Schnellläufer, möglichst hoch und weit entfernt von Gebäuden und Bäumen aufgestellt werden. Die unsichtbaren Verwirblungen sorgen sonst leider dafür, dass das Windrad gebremst wird oder sich sogar um seiner vertikaler Achse drehen könnte. Das hat einen Leistungsabfall zur Folge. weiter…

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Die richtige Elektronik für das Haus

Mittwoch, 24. November 2010 | Autor:

Wenn man an den Energieverbrauch eines Hauses denkt, sollte man auf jeden Fall auch an den Stromverbrauch denken. Dabei kommt es im Haus nicht nur darauf an, später Energiesparlampen zu verwenden um die laufenden Kosten gering zu halten. Es geht vielmehr auch darum, die gesamte Elektroinstallation mit qualitativ hochwertigem Material durchzuführen. Das spart am Ende Zeit und nerven und das Haus ist dann ideal mit Schaltern und Steckdosen versorgt. weiter…

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Kann man mit Sonnenschutzfolien Energie sparen?

Donnerstag, 11. November 2010 | Autor:

Die Energiekosten steigen und steigen. Da ist jede Idee Gold wert, mit der man Energie sparen kann. Eine Möglichkeit sind Sonnenschutzfolien. Die halten im Sommer das Rauminnere schön kühl. Aber was ist im Winter? Treiben Sonnenschutzfolien hier nicht die Heizkosten nach oben?

Sonnenschutzfolien sind Fensterfolien, die in verschiedenen Dunkeltönen erhältlich sind. Je dunkler die Folie, desto mehr Strahlen werden reflektiert und desto kühler wird es im Zimmer. So kann man einfach die Raumtemperatur um 3 bis 7 Grad senken und so viel Geld für Ventilator und Klimaanlage sparen. weiter…

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