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Neuer Hausanschlussliner für Hausanschlüsse / Kanäle ( Dichtigkeitsprüfung )

Donnerstag, 27. März 2008 | Autor:

Mit dem „lineTEC® ProFlex“ der Vereinigte Filzfabriken AG, Giengen (VFG) gibt es ein neues Produkt auf dem Sanierungsmarkt. Das DIBt-zugelassene System steht den Anwendern für die Sanierung von Hausanschluss- und Grundleitungen zur Verfügung. Die Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung wurde im Juli 2007 erteilt (Zulassung Nummer Z-42.3-416). Die DIBt-anerkannte Prüfstelle des IKT begleitete die Zulassung. weiter…

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Anschlusskosten der Abwasserleitungen / Kanal für Hausbesitzer aufs Grundstück begrenzen

Donnerstag, 27. März 2008 | Autor:

Neues von der Kanalsanierung in NRW

Im Allgemeinen herrscht die Ansicht vor, dass die Kosten für die Sanierung des Abwasseranschlusses bis zur Grundstücksgrenze gehen, da der öffentliche Straßenanschluss durch den Erschließungsbeitrag von der Kommune durchgeführt worden ist. Dem ist aber nicht so. 50% der Kommunen, wie zum Beispiel die Stadt Minden haben die Entwässerungssatzungen so eindeutig geregelt, dass Haus- und Grundbesitzer bis zur Einmündung in das öffentliche Netz verantwortlich sind und dafür die Kosten tragen.

Da stellt sich die Frage, ist jetzt der Haus– und Grundbesitzer auch noch für den Pfusch der Kommune verantwortlich?

Quelle : Mindener Tageblatt

durch Hinweis www.dichtigkeitsprüfung4you.de

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Der Wasserspeicher unter einer Garage – so ökologisch sinnvoll Kosten sparen

Dienstag, 4. März 2008 | Autor:

Im Winter bereits für den Sommer planen: Der Trinkwasserverbrauch steigt stetig an, während die Wasservorräte zusehends schrumpfen. Eine sinnvolle Gegenmaßnahme bietet die Regenwassernutzung, die sich in Verbindung mit dem Bau einer Betonfertiggarage optimal kombinieren lässt. weiter…

Thema: Umwelt, Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen

Infos zu….. Bakterien und Chemikalien im Wasser…

Montag, 25. Februar 2008 | Autor:

Reines und unverschmutztes Wasser ist Voraussetzung für optimale Gesundheit und Zellfunktion. Leider ist die Trinkwasserqualität in Europa keinesfalls so gut wie angenommen, selbst Deutschland liegt weltweit nur auf Platz 57, laut einer UNESCO-Studie, bezogen auf die Wasserqualität.

Was Die Giftstoffe im Wasser für Folgen haben können…. weiter…

Thema: Allgemein, Umwelt, Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen

Bakterien und Chemikalien im Trinkwasser…..

Montag, 3. Dezember 2007 | Autor:

Reines und unverschmutztes Wasser ist Voraussetzung für optimale Gesundheit und Zellfunktion. Leider ist die Trinkwasserqualität in Europa keinesfalls so gut wie angenommen, selbst Deutschland liegt weltweit nur auf Platz 57, laut einer UNESCO-Studie, bezogen auf die Wasserqualität. weiter…

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Liste der Schadstoffe im Wasser der kommunalen Wasserversorger

Samstag, 1. Dezember 2007 | Autor:

Unreines und mit Schadstoffen belastetes Wasser kann eine Reihe von Krankheiten hervorrufen. Wird unser Blut auf diese Weise verunreinigt, werden Gifte durch unser gesamtes Körpersystem geleitet, was schwerwiegende Folgen haben kann. Leider müssen wir eine beunruhigende Entwicklung feststellen: die Belastung des Trinkwassers mit Schadstoffen nimmt mit steigender Geschwindigkeit zu. Wirklich reines Wasser existiert nicht mehr, auch nicht in der Natur, denn Hunderte Giftstoffe belasten schon heute unser Wasser, und täglich kommen neue hinzu. weiter…

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Trinkwasserverschmutzung durch Schadstoffe in unserem Wasser…

Montag, 12. November 2007 | Autor:

Gutes, sauberes und reines Trinkwasser ist weltweit eine Mangelware. Nur wenige Schadstoffe und Chemikalien, welche sich im Wasser der kommunalen Wasserversorgung befinden, wurden bisher auf ihre Gesundheits- und Umweltrelevanz untersucht, oder einer ökotoxikologischen Bewertung unterzogen. Täglich fließen über 100.000 verschiedene Chemikalien in das Grundwasser, und es ist trotz aufwändiger chemischer Aufbereitung unmöglich, alle Verunreinigungen und Chemikalien wieder aus dem Wasser zu entfernen.

Wasserqualität: Deutschland auf Platz 57 weiter…

Thema: Umwelt, Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen

Gesundheitsrisiko Trinkwasser….Gefahr aus der Leitung…

Donnerstag, 25. Oktober 2007 | Autor:

Unser Trinkwasser ist eines der reinsten Lebensmittel überhaupt, seine Qualität wird zuverlässig kontrolliert. Viele verzichten inzwischen sogar ganz auf den Kauf von Mineralwasser. Eine Schwachstelle bei der Überprüfung sind allerdings die Rohre der Hausinstallation. Hier können unsichtbare Gefahren lauern. weiter…

Thema: Interessantes, Umwelt, Wasser / Trinkwasser | Ein Kommentar

Die Meerwasserentsalzung im Kurzüberblick…..

Dienstag, 9. Oktober 2007 | Autor:

Wir wollen in unserer Rubrik Wasser / Trinkwassser auch etwas über den „Tellerrand “ hinausschauen und haben uns daher einmal mit dem Thema Meerwasserentsalzung beschäftigt.

Es ist wichtig sich mit den Ressourcen in unserer Umwelt vertraut zu machen.

Obwohl es sehr viel Wasser auf der Erde gibt, können nur 0,3 % davon als sauberes Trinkwasser genutzt werden. Deshalb stellt Meerwasser eine bedeutende Quelle zur Trinkwasserherstellung dar.

Dieses muss mittels Destillation ( ursprüngliche Methode ), Umkehrosmose oder Elektrodialyse entsalzen werden.

Bei allen diesen Verfahren wird Trink- oder Brauchwasser aus Meerwasser gewonnen, indem das Salz entzogen wird. Die Entsalzungsverfahren unterscheiden sich durch die Qualität sowie die Zusammen- setzung des entstehenden Wassers und den dafür nötigen Energiebedarf

Mittels Umkehrosmose wird mit hohem Druck die Meerwasserlösung durch eine halbdurchlässige Membran gepresst, die wie ein Filter wirkt und die Lösung auftrennt. Salze, Gifte, Bakterien, Viren und Kalk werden zurück gelassen. Dabei entsteht zum Beispiel als Nebenprodukt Kochsalz.

Im Vergleich dazu arbeitet die Elektrodialyse mit elektrischem Strom und Ionenaustaucher- membranen.

Zukünftig kommt der Meerwasserentsalzung eine wachsende Bedeutung zu.

Bisher wird die Meerwasserentsalzung auf Inseln, Schiffen und U-Booten durchgeführt. Das Verfahren ist sehr energieintensiv, trotzdem in den ölreichen Golfstaaten und im Nahen Osten weit verbreitet. Entsalzungsanlagen werden mit Sonnenenergie, Gas oder Öl betrieben oder mit Gas- / Dampfturbinenkraftwerken.

Quelle : www.trinkwasserberater.de

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Trinkwasserqualität in Gebäuden…

Samstag, 8. September 2007 | Autor:

Die Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. und der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) weisen anlässlich gegebener Gründe darauf hin, dass die von den Wasserversorgern gelieferte einwandfreie Trinkwasserverordnung durch Hausinstallationen nicht beeinträchtigt werden darf. Deshalb schreibt die deutsche Trinkwasserverordnung vor, dass bei Planung, Bau und Betrieb von Hausinstallationen die Beachtung bestimmter technische Regeln erforderlich ist.

Die Trinkwasserqualität in Gebäuden kann durch Fehler und Mängel bei der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Hausinstallationen beeinträchtigt werden.

Beispiele hierfür sind der Einsatz ungeeigneter Werkstoffe, die zu chemischen Schadstoffeinträgen und mikrobiologischen Beeinträchtigungen führen können. Stagnationen von Trinkwasser im Leitungssystem durch z.B. überdimensionierte Leitungen können zur Folge haben, dass das Trinkwasser nicht mehr frisch ist und verkeimen kann. Unzureichende Isolierung des Kaltwassersystems und falscher Betrieb des Warmwassersystems können z.B. das unerwünschte Wachstum von Legionellen fördern.

Aus gutem Grund legt daher das Bundesgesundheitsministerium in der Trinkwasserverordnung Pflichten für die Betreiber von Hausinstallationen fest.

Dabei gibt die Anwendung der Technischen Regeln (DIN, DVGW) dem Betreiber eine wichtige Basis zur Einhaltung der gesetzl. Anforderungen in der Trinkwasserverordnung.

Nähere Informationen zum Thema Hausinstallation finden Sie u.a. auf den Webseitenseiten von DVGW ( www.dvgw.de ), UBA ( www.umweltbundesamt.de ) und BGW (www.trinkwasser.info/hausinstallation ).

Quelle : BGW

durch Hinweis durch www.trinkwasserberater.de

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