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Das Designhaus als Alternative ?

Donnerstag, 4. Februar 2016 | Autor:

Interessierte Bauherren kennen die Problematik, wenn man sich, nachdem man das richtige Grundstück gefunden hat, nun endlich mit der Planung des Hauses beschäftigen darf. Wenn man im Internet nach Ideen und Partner für den Hausbau sucht, wird man mit einer Vielzahl von Ideen und guten Ratschlägen überhäuft. Da hat man als Laie dann schon die Mühe das wichtige und richtige von unwichtigen und falschen zu unterscheiden. Man fragt Freunde und Bekannte die schon gebaut haben und versucht sich so in die Materie einzuarbeiten. Der Bau eines Hauses ist eine finanzielle Mammutaufgabe und ist ein tiefer Einschnitt in die finanzielle Planung über die nächsten Jahrzehnte. weiter…

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Wintergarten – Ein Paradies an kalten Tagen

Freitag, 10. Februar 2012 | Autor:

Bei den kalten Tagen möchte jeder Hausbesitzer einen Wintergarten sein Eigen nennen. Doch der Ausbau ist teuer und nicht ohne Fachkraft durchzuführen. Der Ausbau muss wohl überlegt sein – ist der Grundriss ausgearbeitet, kann der Wintergarten nicht mehr verändert werden. Im Folgenden finden Sie ein paar hilfreiche Tipps, damit auch Sie Ihren Wintergarten genießen können. Sollte dies nicht genügen, finden Sie auch weitere Informationen auf Informationsportalen wie Haus-Garten-Anregungen.de.

Was soll der Wintergarten leisten?

Zunächst muss die Nutzung des Wintergartens geklärt werden. Sollen Nutzpflanzen Platz finden oder soll es ein Ort der Entspannung mit wenigen Zierpflanzen werden? Tendenziell benötigt ein Wintergarten, der auch Nutzpflanzen gedeihen lassen soll, mehr Platz. So oder so: Mindestens drei Meter sollte der Wintergarten hoch sein. Nicht jede Wand muss aus Glas gefertigt sein. Lediglich die Wände und Decken, durch die die Sonne scheint, sollten aus Glas sein. Wenn Sie den Wintergarten vor allem für gemütliche Stunden nutzen möchten, sollte mindestens eine Wand aus Stein oder Holz sein. Denn kaum einer fühlt sich in einem vollverglasten Raum ohne Sichtschutz wohl.

Wo kann der Wintergarten platziert werden?

In der Regel findet der Wintergarten an der Südseite des Hauses Platz. Hier kann am meisten Sonnenenergie aufgefangen werden. Doch wichtiger als die Sonne ist Ihr eigenes Wohlbefinden. Sie müssen sich an dem Ort, an dem der Wintergarten entstehen soll, wohlfühlen. Eine laute Straße oder der Lärm durch die Nachbarn sollten in die Vorüberlegungen mit einfließen. Die Beschaffenheit des Untergrunds kann vernachlässigt werden. Durch die leichte Bauweise eignet sich ein Wintergarten für jeden noch so labilen Untergrund.

Kosten senken!

Um die Kosten für den Ausbau eines Wintergartens zu senken, können Sie einen Teil der Arbeit selbst erledigen. Vor allem der Innenausbau kann in Eigenregie von statten gehen. Dies gilt auch für die Ausstaffierung. Schließlich soll der Wintergarten Ihren Vorstellungen entsprechen. Wenn genug Raum vorhanden ist, kann der Bereich mit einem Pool erweitert werden. Ist diese Möglichkeit gegeben, wird aus dem Wintergarten endgültig ein Paradies auf Erden.

Thema: Architekt | Kommentare geschlossen

Die verschieden Varianten des Hausbaus

Dienstag, 16. August 2011 | Autor:

Besonders in der letzten Zeit zeigt sich bei vielen Menschen der Wunsch nach den eigenen vier Wänden, beziehungsweise der Drang, ein eigenes Haus zu bauen. Die meist zirka 30-jährigen beschäftigen sich durchwegs sehr lange mit diesem Thema. Trotzdem möchte ich eine der Grundentscheidungen hier etwas näher analysieren.

Es gehört wohl zu den wichtigsten Ereignissen des Lebens wenn man beschließt, ein Haus zu bauen. Hierfür wichtig ist es, sich von vornherein im Klaren zu sein, aus welchen Baumaterialien das Haus bestehen soll. Hierbei spreche ich zwei Varianten an.
Die erste – zumeist am weitesten verbreitete – Möglichkeit ist die des Hausbaus mit roten Ziegeln. Mit diesen ist es möglich, fast alle gewünschten Formen zu erbauen. Jedoch hat man hier eine entscheidende Sache zu beachten. Denn hierbei ist es wichtig, dass alles genauestens mit dem Architekten ihres Vertrauens geplant wird, um später von der Baufirma das gewünschte Element vorzufinden. Diese zumeist etwas billigere Variante ist durch weitere Umstände zu empfehlen. Zu diesen gehört beispielsweise die völlige Freiheit im Bezug auf die Bauform. Der spätere Bewohner hat hier die Möglichkeit, angefangen von der Zimmeraufteilung bis hin zu Innenarchitektur und Aussenfassade alles einzigartig zu gestalten.

Die andere Variante besteht aus dem Fertighaus massiv. Viele Menschen preferieren es, das Haus aus dem Katalog heraus auszuwählen und so zu bauen. Auch diese Möglichkeit hat viele Vorteile. So beispielsweise gibt es schon sehr viele verschiedene Firmen, die ein Fertighaus massiv anbieten. Somit hat der Kunde eine erstaunlich breite Vielfalt, aus der er auswählen kann. Auch ist dieses Haus auch äußerst einfach zu bauen. Denn die Wände werden als Fertigteile geliefert und von der Baufirma nur noch in der gewünschten Form aufgestellt. Von Vorteil ist hierfür, dass man sich ohne langwierige Besprechungen mit dem Architekten und der Baufirma herumschlagen muss und direkt aus dem Katalog das Fertighaus massiv bestellen kann – ein nicht zu unterschätzender Vorteil für viele „Häuslbauer“.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Elementarschäden abgedeckt durch die Wohngebäudeversicherung

Freitag, 29. Oktober 2010 | Autor:

Die Wohngebäudeversicherung hat gute umfassende Leistungen, die das eigene Haus vor Gefahren absichern. Zusätzlich zu dem normalen Versicherungsschutz können auch verschiedene Einschlüsse vereinbart werden. Zu einem Einschluss gehören zum Beispiel die Elementarschäden. Diese Schäden entstehen meist durch Naturkatastrophen. Die entstandenen Kosten werden so von der Wohngebäudeversicherung erstattet, sofern es sich um eine versicherte Gefahr handelt.

Zu den elementaren Gefahren zählen beispielsweise Überschwemmungen. Diese Absicherung in der Wohngebäudeversicherung ist besonders wichtig für Hauseigentümer, die in der Nähe eines Gewässers leben. Dort kann es nämlich passieren, dass der Wasserpegel bei einem starken Regenschauer ansteigt und somit die Wohngebäude in der Umgebung gefährdet. Eine Überschwemmung kann vor allem im Kellerbereich einen großen Schaden anrichten. Die Wohngebäudeversicherung leistet jedoch auch bei Schäden, die an der Hauswand durch Nässe entstehen.

Eine weitere Gefahr, die über die Wohngebäudeversicherung eingeschlossen werden sollte, ist das Erdbeben. Im europäischen Raum ist es zwar eher selten, dass ein starkes Erdbeben ein komplettes Haus zerstört. Allerdings sollte man für den Fall der Fälle dagegen geschützt sein. Durch die Verschiebung der Erdplatten kann es auch einmal in unscheinbaren Regionen zu einem Erdbeben kommen.

In anderen Gebieten kann es auch häufiger zu vollkommen anderen Gefahren kommen. Diese Gefahren sind beispielsweise Lawinen, die häufig in Schneeregionen vorkommen. Wie groß der Schaden an einem Haus sein wird, kommt ganz auf die Größe der Lawine an und wie nah das Gebäude an dem Gefahrengebiet steht. Es kann zu kleineren Glasbrüchen kommen, aber auch im schlimmsten Fall zu der Zerstörung des kompletten Hauses. Daher sollte in Schneegebieten eine solche Absicherung über die Wohngebäudeversicherung bestehen.

In dem südeuropäischen Raum kann es auch mal zu einem Vulkanausbruch kommen, der vor allem dann in der Wohngebäudeversicherung mitversichert sein sollte. Bei einer Beschädigung des Hauses in Folge von einem Vulkanausbruch ist meist das gesamte Haus betroffen. Die entstehenden Kosten dabei sind immens, so dass ein Schutz über die Wohngebäudeversicherung zu empfehlen ist.

Thema: Recht | Kommentare geschlossen

Altes Haus …was nun ??

Montag, 25. Oktober 2010 | Autor:

Viele Menschen wohnen in einem alten Haus oder besitzen ein solches. Leider haben alte Häuser den Nachteil, dass sie meist schlecht isoliert sind und mit der Zeit einfach beschädigt wurden und nicht mehr in gutem Zustand sind.

Wenn man in so einem Haus wohnt ist ein guter und hoher Lebensstandard oft einfach nicht mehr möglich und man muss handeln. Aber was tun? Was macht man mit einem so alten Haus in dem man nicht mehr ordentlich wohnen kann? Verkauft man das Haus oder reißt es ab und baut ein neues, oder saniert und renoviert oder man baut irgendwo anders ein neues Haus. Möglichkeiten über Möglichkeiten und man weiß einfach nicht was man tun soll. Dabei ist das im Grunde ganz einfach und hängt im Wesentlichen von der eigenen Person, Familie und dem Zustand des betreffenden Hauses ab.

Man sollte die Entscheidung wirklich danach treffen ob man erstens, genügend Geldmittel für einen neues Haus hat, ob man bereit ist viel und lange zu arbeiten und ob das Haus überhaupt noch in so gutem Zustand ist, dass sich renovieren auszahlt. Wenn man genug Geld hat und das Haus ist auch noch in einem einigermaßen gutem Zustand, hat man die Wahl.

Entweder man hängt an dem Haus und renoviert es oder man wählt den schwereren Weg und baut ein neues Haus. Wenn man nicht genügend Geld hat kann man das Haus verkaufen und sich eine neues Haus bauen. Wenn man aber nicht genug finanzielle Mittel besitzt um neu zu bauen, renoviert und saniert man das alte Haus am besten. Jeder muss für sich entscheiden was er will und in welcher Lage er gerade ist. Dann kann man sich für die beste Lösung entscheiden und muss seine Entscheidung weder bereuen noch kommt man dadurch in Probleme.

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Haus oder Wohnhaus ? Die Definitionen zum Thema Haus…

Mittwoch, 20. Februar 2008 | Autor:

Ein Wohnhaus wird oft auch als Haus bezeichnet. Das ist ein Gebäude welches von Menschen gebaut wurde, um darin zu leben. Allerdings sind nicht alle Bauten, die vornehmlich zum Zweck des Wohnens erbaut werden und in der Vergangenheit wurden, zwingend Häuser. Zu diesen gehören z.b Wohntürme und Hütten.

Ferner gibt es Begriffe die die Größe, die Bauweise und die Nutzung eines Hauses genauer typisieren. weiter…

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