Home

Wie die Digitalisierung dem Handwerker helfen kann

Sonntag, 20. Oktober 2019 | Autor:

In unserer immer komplexeren Welt mit Terminstress und immer mehr Erwartungen an den einzelnen, wird es an der Zeit, dass viele Branchen sich diesem Trend nicht verschließen, sondern mit der Zeit gehen und digital „Aufrüsten“ um so effizienter und kostengünstiger zu arbeiten.

Ein Bereich der sich der Digitalisierung teilweise noch verweigert ist der Handwerker, der sich lieber an seine hergebrachten Methoden klammert, als sich dem Neuen zu öffnen. Teilweise sind die Abläufe seit vielen Jahren die gleichen und es wird nicht als nötig erachtet neue Wege zu gehen. Teilweise hat es auch damit zu tun, dass kleine Handwerbetriebe keine Vorteile sehen und außerdem eine gewisse „Faulheit“ darin liegt sich mit neuem zu befassen. In der Zeit von WhatsApp, Drobox usw. ist es somit an der Zeit, dass die jungen Leute, die im Handwerk Fuß fassen, dieses aus dem täglichen Leben in das Arbeitsleben überführen.

Dabei ergeben sich viele Vorteile die es zu erkennen und dann schlussendlich zu nutzen gilt.

Dabei gibt es im Alltag schon viele Apps, die man fast ohne es zu merken, verwendet. Für den Handwerker gibt es auch jetzt eine App die vieles vereinfacht und somit leichter und weniger kostenaufwendig gestaltet.

Punkte wie:

– Arbeitszeiterfassung
– Aufgabenverwaltung
– digitale Formulare einfach und sicher zu verarbeiten
– der einfache Austausch von Informationen die dann auch Datenschutzkonform bearbeitet werden können

sind hierbei nur einige der Vorteile, die man im täglichen Berufsleben auf der Baustelle nutzen kann.

Die App für jeden Handwerker

Mehr als 20.000 Handwerker nutzen Craftnote. Die Einfachheit in der Bedienung und die Vielzahl von Möglichkeiten der Kommunikation mit z.B. mittels der Chatfunktion, können alle Beteiligte unabhängig voneinander Informationen miteinander austauschen. Hier sind alle Informationen wie Dateien, Sprachnachrichten und Bilder mittels eine cloudbasierten Lösung auf allen Geräten verfügbar und so übergreifend zu nutzen. Hierbei wird besonderer Wert auf die Schnelligkeit der Übertragung der Informationen Wert gelegt.

Einer der wichtigsten Punkte, auf die bei der Entwicklung der App geachtet wurde, ist die Ordner- und Projektstruktur, bei der ich auch komplexe Abläufe sehr gut darstellen lassen und so die verschiedenen Akteure eine reibungslose Kommunikation und einen Arbeitsflow erreichen lassen, der viele Reibungsverluste vermeidet.

Dabei ist die offene Schnittstelle zur Branchensoftware andere Anbieter ein weiterer Punkt, der den doppelten Aufwand, der üblicherweise bei der Verwendung von verschiedenen Systemen entsteht, vermieden wird. Dabei wird bei der Verknüpfung der verwendeten Branchensoftware dass Projekt aus der Handwerkersoftware heraus automatisch in der App erstellt. Somit können sich auch digitale Laien voll auf die Bearbeitung des Bauvorhabens konzentrieren und müssen nicht Sorge haben, dass Inforationen falsch übertragen werden.

Einer der wichtigsten Vorteile bei der Verwendung von Apps ist, dass keine neuen Geräte angeschafft werden müssen. Sondern, dass es auf dem Smartphone oder auf dem Tablet verwendet werden kann. Somit sind hier keine weitere Investitionen notwendig und durch die cloudbasierte Struktur, muss man sich auch keine Sorge um die Sicherheit der Daten machen. Diese werden extern gespeichert und sind somit von überall nutzbar. Craftnote ist so einfach zu bedienen wie WhatsApp.
Bei der Entwicklung wird auf die Zusammenarbeit mit dem Nutzer geachtet und dieser aktiv in die weitere Verbesserung mit eingebunden, um das System nicht am Nutzer vorbei zu „verbessern“. Nur so ist gewährleitet, dass auch wirklich nur Features implementiert werden, die sinnvoll sind und genutzt werden.

Trackback: Trackback-URL | Feed zum Beitrag: RSS 2.0
Thema: Allgemein

Kommentare und Pings sind geschlossen.