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Hausbau: Jetzt in Deutschland – TÜV-zertifizierter Bauberater / Noch mehr Sicherheit für Bauherren vom Anfang bis zum Ende

Donnerstag, 2. August 2007 | Autor:

Exklusiv für die Mitgliedsunternehmen des Verbandes „Wohnsiegel – Das Europäische Markenhaus e.V.“ hat die TÜV Rheinland Akademie Hamburg den Qualifizierungslehrgang „ZertifizierterBauberater (TÜV)“ entwickelt.

Damit wird die Beratungsqualität bei der größten Investition im Leben einer Familie, dem Bau eines Hauses, nochmals deutlich gesteigert.

Nutznießer von dieser Initiative sind die Bauherren.

Damit ergänzen wir die Qualitätsphilosophie unseres Verbandes um einen wichtigen Baustein“, erklärt Heinz H. Lachmann, Vorstandsvorsitzender des Verbandes. „Nachdem wir bereits Bonität, Qualität, juristische Seriosität, Bauherren- und Subunternehmer- zufriedenheit unserer Hausanbieter regelmäßig checken, können wir nun auch die Beratungsqualität vom ersten Verkaufsgesprächan auf einem derzeit einmaligen Niveau sicherstellen.“ Dardurch finden die Bauinteressenten ein hohes Maß an Beratungssicherheit vor.

Bei der Qualifizierung zum „Bauberater (TÜV)“ wird das Fachwissen in verschiedenen Bereichen wie Verkaufsberatung, Technik, Baurecht und verständlicher Kommunikation vertieft und trainiert. „Ein guter Verkaufsberater muss in der Lage sein, selbst schwierige technische oder baurechtliche Details den Bauherren verständlich und gleichzeitig auch sachlich richtig rüberzubringen. Das ist eine große Herausforderung an die Kommunikationsfähigkeit des Verkäufers„, so Lachmann.

Neben den schon oben erwähnten Sachgebieten stehen auch Themen wie Grundstücks- entwicklung sowie das Zeit- und Personalmanagement auf dem Lehrplan. Am Ende der Ausbildung wird in einem umfassenden Examen das erworbenen Wissen auf „Herz und Nieren“ geprüft und dann durch ein Zertifikat dokumentiert.

Weitere Informationen erhalten SIe unter unter www.wohnsiegel.de

durch Hinweis von www.architekt4you.de

Thema: Architekt, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Gefahren im Seniorenhaushalt – die zehn häufigsten Stolperfallen …und die Lösung….

Donnerstag, 2. August 2007 | Autor:

Für Senioren besteht die Gefahr, in ihren eigenen „vier Wänden“ einen Sturz zu erleiden. Knapp 90 Prozent aller tödlichen Stürze im Haushalt passieren Menschen, die älter als 65 Jahre sind.

Die Gründe dafür sind vielfältig:

Sie reichen von nachlassenden körperlichen Kräften des Menschen über zu hohe Türschwellen bis hin zu fehlenden „Anti-Rutsch-Matten“ in Duschen oder Badewannen.

Nach Angaben von „DAS SICHERE HAUS“ sind die nachfolgend genannte Punkte die häufigsten Stolperfallen und es gibt Tipps um diese zu beheben.

1. zu viele Möbel auf kleinem Raum

Vor jedem Möbel sollten etwa 1,20 Meter Platz sein. Ist der Raum zu voll, wird sicheres Durchkommen schwierig
Tipp: auf das eine oder andere Stück verzichten, auch wenn es schwer fällt

2. Rutschpartie im Badezimmer

Haltgriffe in Dusche oder Badewanne und in der Nähe der Toilette tragen zu mehr Sicherheit bei.Eine Anti-Rutsch-Matte in die Dusche oder die Badewanne legen.
Sitzgelegenheit im Bad schaffen.

3. Nachts schnell raus – und das im Dunkeln

Stecken Sie Nachtlichter in die Steckdosen auf viel gegangenen Wegen (Flur, Diele).
Besser: fest montierte Leuchten auf den Wegen, die so angebracht sind, dass das Licht Sie nicht blendet.

4. Schlappen und Puschel-Hausschuhe

Hausschuhe sollten flach sein, eine Profilsohle haben und dem Fuß einen festen Halt bieten, vor allem an der Ferse. Abgetragene Schuhe rechtzeitig ersetzen.

5. Treppen

Blumenvasen und -podeste sind nichts für Treppenabsätze.Nie voll beladen und in Eile Treppen hinauf- oderhinuntergehen.Treppen gut ausleuchten (Lichtschalter oben und unten) Treppenstufen mit rutschfesten Belegen sichern, z.B. Gummistreifen auf Steinstufen.

6. Lose Teppiche und Läufer

Möglichst entfernen, da immer eine Stolperfalle. Wer dasnicht möchte, sollte lose Teppiche und Läufer mitbeidseitig klebenden Anti-Rutsch-Belägen sichern. Achtung:Verschiedene Beläge für unterschiedliche Böden (Stein,Parkett, Teppichboden, PVC). Im Fachhandel beraten lassen.
Hochstehende Ecken ebenfalls mit beidseitig klebendenBelägen sichern.

7. Türschwellen

Möglichst entfernen. Wenn das nicht geht, mit einer Farbe streichen, die ich vom umgebenden Fußboden deutlich abhebt.

8. Stuhl als Aufstieghilfe

Tritte und Leitern so aufbewahren, dass sie schnell hervorgeholt werden können (nicht: Garage, Keller, Dachboden).Beschädigte Leitern umgehend durch eine neue ersetzen, dabei auf das GS-Zeichen (steht für „geprüfte Sicherheit“)achten.

9. Gardinen aufhängen, Glühlampe wechseln

Wenn Ihnen diese Aufgaben schwer fallen, bitten SieVerwandte oder Nachbarn um Hilfe. Oft ist die Hilfsbereitschaft größer als erwartet.

10. Je länger, je lieber? Verlängerungsschnüre und Telefonkabel

Verlängerungsschnüre mit Paketklebeband über die ganze Länge am Fußboden festkleben. Besser: zusätzlicheSteckdosen installieren lassen.Telefonkabel sollten nicht zu lang sein. Idee: ein schnurloses Telefon anschaffen.

Weiter Informationen erhalten Sie unter www.das-sichere-haus.de

Quelle : www.das-sichere-haus.de

durch Hinweis von www.architekt4you.de

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen