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Mosaik – Baden wie einst die Römer

Mittwoch, 6. April 2011 | Autor:

Im Bereich der Fliesen gibt es, neben der weißen Standardfliese aus Keramik, mittlerweile eine große Anzahl an Auswahlmöglichkeiten, was die Gestaltung des Badezimmers, der Küche oder auch der Terrasse angeht. So sind Sie schon lange nicht mehr gezwungen, sich auf einfarbige und gleichgroße Fliesen zu beschränken. Bereits im Altertum nutzten die Römer und Griechen verschiedene Mosaiksteine zum Gestalten Ihrer Thermen und zum Legen von großflächigen Wandbildern. Diese Gestaltungsvariante des Mosaiks wurde im Laufe der Jahre durch neue Technologien und Bearbeitungsmöglichkeiten modernisiert und alltagstauglich gemacht. So können Sie heute jeden Untergrund, egal ob Wand- oder Bodenfläche, mit entsprechenden Mosaikfliesen belegen. Über genaue Anwendungsmöglichkeiten der einzelnen Mosaikarten können Sie sich unter anderem beim Fliesenleger in Ihrer Nähe, wie beispielsweise Fliesenleger in Hamburg, informieren.

Mosaik und seine Materialbeschaffenheiten

Innerhalb der Mosaikfliesen gibt es weitere Unterscheidungen und damit zusätzliche Kombinationsvarianten. So erhalten Sie Mosaik in verschiedenen Materialarten, wie Glas, Naturstein und Keramik. Zu den Naturstein Mosaiken gehören beispielsweise Steinarten wie Marmor, Granit oder Kieselstein. Besonders beliebt im Bereich Wellness sind die Mosaikfliesen aus Glas oder Keramik in verschiedenen Blautönen, um durch runde Formen eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.

Das Mosaik ist sowohl als fertige Fliese erhältlich als auch einzeln als Mosaikstein. Bei der fertigen Mosaikfliese werden die einzelnen Steine bereits vom Hersteller auf ein Netz geklebt, welches besonders die Verlegung von großen Flächen erleichtert. Die einzelnen Mosaiksteine sind dafür perfekt, um individuelle Muster zu verlegen, oder farbige Akzente durch Bordüren zu erzielen.

Allerdings sollten Sie gerade beim Verlegen des Mosaiks auf professionelle Hilfe zurückgreifen, um keine böse Überraschung zu erleben. Fliesenleger haben bereits jahrelange Erfahrungen mit dem Material sammeln können und wissen beispielsweise über mögliche Verlegetechniken oder benötigte Werkstoffe genau Bescheid.

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen