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Das Saunahaus im eigenen Gartenhauses

Samstag, 10. Mai 2014 | Autor:

Wenn Sie wirklich ein Wellnessparadies im eigenen Garten erschaffen wollen, sollten Sie sich mit dem Gedanken beschäftigen und über den Bau eines Saunahauses nachdenken. Es gibt einige Anbieter die eine Vielzahl von Modellen in allen Preisklassen anbieten. Dabei gibt es die Möglichkeit die Traumsauna auszusuchen und sich als Komplettpaket vom Hersteller liefern und aufbauen zu lassen. Sie können aber auch Geld sparen, wenn Sie Ihr Saunahaus selber bauen. So kommen Sie weitaus günstiger zu Ihrer Sauna, als wenn Sie schlüsselfertig ein Saunahaus kaufen würden.

Das Saunahaus selber bauen

Wenn Sie Ihr persönliches Saunahaus selber bauen möchten, sollten Sie als erstes mit der Planung bzgl. Saunaofens beginnen. Hier ist die Beratung eines Profis notwendig, um den späteren Ansprüchen gerecht zu werden. Hierzu gibt es im Fachhandel komplette Sets die alles notwendige enthalten. Wichtig ist darauf zu achten, das die vorgeschriebenen Sicherheitssiegel vorhanden sind. Hier sollte man nicht nach dem Motto „ Geiz ist Geil „ verfahren, sondern auch für die eigene Sicherheit auf Qualität achten. Entsprechende Sicherheitssiegel geben Ihnen hier den Weg um sicher zu sein, das Sie ein Qualitätsprodukt erworben haben.

Beim Bau des Haus mit Sauna können Sie hingegen selbst Hand anlegen und so auch bares Geld sparen.

Wenn Sie das Saunahaus als Komplettset zum Selbstaufbau im Fachhandel erwerben, erhalten Sie genaue Anweisungen wie Sie bei Aufbau vorzugehen haben. In einem ersten Schritt gießen Sie eine Bodenplatte in der Form und Größe des geplanten Saunahauses. Die Bodenplatte sollte 15 cm dick sein und aus Beton gegossen werden. Wenn man ein Bewehrung durch eingelegte Stahlmatten einbringt, erhöht das die Stabilität. Die Bodenplatte lassen Sie nach dem Giessen einige Tage aushärten. Erst dann können Sie anfangen die Konstruktion aufzubauen.

Bau des Saunahauses beginnt

Nachdem die Bodenplatte ausgehärtet ist, beginnen Sie mit dem Bau der Grundkonstruktion. Dazu kommen Kanthölzer mit einer Dicke von mindestens sieben Zentimetern zum Einsatz. Am Boden befestigen Sie die Hölzer mit Dübeln. Untereinander verbinden Sie die einzelnen Hölzer mit Winkeln. Wichtig : Legen Sie zwischen der Bodenplatte und dem Holz eine Schicht Dachpappe als Feuchtigkeitssperre um ein eindringen von Wasser zu verhindern.
Wenn das Grundgerüst steht, versehen Sie es mit einigen Dachlatten. Auf ihnen können Sie dann aus Verbendbrettern die Außenwände befestigen.

Nicht zu vergessen ist die Bereitstellung von Strom und ggf. auch Wasser und dann auch an das Abwasser denken. Bei Wasserleitungen die zum Saunahaus verlegt werden, ist darauf zu achten, das diese frostfrei verlegt werden. Bei Strom denken Sie daran, das Sie Starkstrom benötigen. Hier sollten Sie ein Fachfirma beauftragen, um Sicherheitsrisiken zu verhindern.

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Von der Sauna zum Spa…Die Badekultur im Wandel der Zeit..

Donnerstag, 1. Januar 2009 | Autor:

In verschiedenen Kuturkreisen der Erde ist die Schwitz- und Badekultur sehr bekannt. So benutzten z.b. einige nordamerikanische Indianerstämme nutzen das Schwitzzelt zur spirituellen Reinigung. Auch die alten Griechen schwitzten schon gerne in Heißluftbädern. Den grössten Hype erreichte die Schwitz- und Badekultur in Europa bei den Römern, die im gesamten römischen Imperium großzügige und prachtvolle Thermen errichteten. Die größte Anlage in Rom, die Diokletianstherme, konnte von bis zu 3000 Personen gleichzeitig genutzt werden. Die Reste der Caracalla-Thermen in Rom für ca. 1600 Badegäste konzipiert war, beeindruckt bis heute noch durch ihre Dimensionen. Mit der Völkerwanderung und dem Ende des römischen Reiches starb diese Kultur leider aus. Trotzdem hatten auch die Germanen Badeeinrichtungen, wenn auch recht bescheiden. weiter…

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