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Immobilien.. Betongold als Anlage geeignet ?

Montag, 2. September 2013 | Autor:

In der Phase in der Geld bei der Bank kaum noch Zinsen bringt und die Inflation nicht „geschlagen“ werden kann, sehen immer mehr Bundesbürger ihre finanzielle Zukunft in Immobilien. Gerade durch die Niedrigzinsphase sind auch die Zinsen für Immobilienkredite sehr günstig und so kann sich der Erwerb einer Immobilie, egal ob zu selbernutzen oder als Anlage lohnen. Entscheidend ist die Lage der Immobilien. Gerade in Ballungszentren besteht eine gute Chance, dass ein Anlageobjekt die gewünschte Rendite erwirtschaftet. Auch ausserhalb der Ballungszentren gibt es interessante Regionen. Dabei sind regionale Unterschiede und Besonderheiten zb. Immobilien Krefeld zu beachten.

Regionale Besonderheiten beachten

Sind Sie aus der Region und suchen eine Immobilie für die Selbstnutzung so ist Ihnen die Immobilienmarkt etwas bekannt und Sie können gute Lagen und schlechte Lagen unterscheiden. Sind Sie allerdings als Anleger nicht mit den regionalen Gegebenheiten vertraut, so sollte einen Fachmann zu Rate ziehen, der einem bei der Entscheidung unterstützen kann. Ein Immobilienmakler verfügt über viel Erfahrung, und bietet einen kompetenten und kompletten Service an. Neben dem richtigen Objekt ist auch die Wahl der richtigen Bank eine wichtige Entscheidung. Gerade in dieser Niedrigzinsphase ist es wichtig, mit guten Konditionen für eine lange Zeit finanzielle Planungssicherheit zu haben. Weiterhin ist auch bei Immobilen Krefeld daran zu denken, dass möglicherweise regionale Förderungen für den Erwerb oder die Sanierung von Bestandsimmobilien möglich sind.

Energieeffizienz kann wichtig sein

Gerade wenn man an die Energieeffizienz denk, sind viele Möglichkeiten geben um ein Objekt für die nächsten Jahre fit für die kommenden Energiepreiserhöhungen zu machen. Hierzu ist besonders das EEG ( Erneuerbare-Energien-Gesetz ) zu nennen, welches mit seinen Änderungen zum 1.1.2012 in Kraft getreten ist. Im Jahre 2011 beschloss der Deutsche Bundestag eine umfassende Novelle des EEG´s, darunter eine Neuregelung der Vergütungssysteme für die Bioenergie sowie eine Veränderungen bei den Einspeisetarifen für Produzenten. Dabei wurde eine außerordentlich starke Kürzung für den Strom der durch Photovoltaik produziert wird beschlossen.

All diese Punkte können bei dem Erwerb von Immobilien interessant sein. Egal ob als Selbstnutzer oder als Anleger müssen die Zahlen stimmen, um ein finanziell tragfähiges Fundament zu erhalten, damit die Anlage der finanziellen Ersparnisse für die Altersvorsorge solide aufgebaut wird. Ein kompetenter Ansprechpartner für Immobilien in Krefeld und Umgebung ist die Firma Ingrid Wirichs Immobilien. Immobilienmakler genießen das Vertrauen des Vermieters oder Verkäufers und bieten dem Kunden einen kompetenten und kompletten Service an. Ein weiterer Vorteil ist, dass häufig die besten Objekte oft nur über einen Immobilienmakler angeboten werden.

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Haus mieten oder Wohnung kaufen in Berlin… Eine Option für die Zukunft ?

Samstag, 24. Januar 2009 | Autor:

Ein bedeutendes Zentrum der Wissenschaft, Medien, Kultur und Politik ist die Stadt Berlin. Außerdem ist Berlin eine der meistbesuchten Städte des Kontinents und zudem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Internationale Anerkennung genießen herausragende Institutionen wie Museen, Theater, Forschungseinrichtungen und die Universitäten. Für Kunst- und Kulturschaffende aus aller Welt ist Berlin Anziehunspunkt.. Über die Grenzen hinaus bekannt sind Berlins vielfältige Architektur, das Nachtleben und das historische Vermächtnis. Zu den meistbesuchten Zentren des nationalen und internationalen Städtetourismus gehört die Metropole. weiter…

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Einige Bundesländer planen keine Anhebung der Grunderwerbsteuer ..einige leider schon

Dienstag, 20. Januar 2009 | Autor:

Nach Berlin hat zu Beginn des Jahres auch Hamburg die Grunderwerbsteuer erhöht. Laut einer Umfrage der Immobilien Zeitung schließen jedoch fast alle anderen Bundesländer einen solchen Schritt für sich aus.

Wie die Immobilien Zeitung in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, haben 13 der 16 befragten Länderfinanzministerien erklärt, den aktuell geltenden Grunderwerbsteuersatz in Höhe von 3,5 Prozent nicht verändern zu wollen. „Wir sind froh über jeden Investor und Grundstückskäufer und werden diese nicht durch einen höheren Steuersatz behindern“, erklärt stellvertretend Stephan Bliemel vom Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern.

Lediglich in Bremen sind entsprechende Überlegungen noch nicht ganz vom Tisch. Zwar sei eine Anhebung des Grunderwerb-steuersatzes 2007 aus Gründen des Wettbewerbs mit dem Umland noch verworfen worden, im Rahmen der anstehenden Haushaltsberatungen könne sie jedoch wieder zum Thema werden, so ein Sprecher des Finanzsenats.

Seit der Föderalismusreform 2006 können die Bundesländer selbst über den Grunderwerbsteuersatz bestimmen, zuvor lag dieses Recht beim Bund. Berlin setzte bereits Anfang 2007 den seit 1997 geltenden Satz von 3,5 auf 4,5 Prozent hoch. Im Januar dieses Jahres folgte Hamburg dem Beispiel.

Das erlahmte Interesse von Investoren am deutschen Immobilienmarkt hinterlässt derweil deutliche Spuren im Aufkommen der Grunderwerbsteuer. Hatten Immobilienkäufer die im Jahr 2005 bei knapp 4,8 Mrd. Euro liegenden Einnahmen bis zum Jahr 2007 auf fast 7 Mrd. Euro hochkatapultiert, erwarten aktuelle Steuerschätzungen für das vergangene Jahr ein Absacken auf knapp 5,8 Mrd. Euro. 2009 droht ein weiteres Absinken auf gut 5,6 Mrd. Euro.

Auch nach Einschätzung großer Maklerhäuser ist in diesem Jahr mit keiner Besserung zu rechnen. Schon im vergangenen Jahr brachen etwa die Investmentumsätze bei Gewerbeimmobilien um zwei Drittel auf etwa 21 Mrd. Euro ein. Besonders hart traf es die Finanzmetropole Frankfurt: 2007 wechselten dort Immobilien für 8,1 Mrd. Euro den Besitzer. Ein Jahr später hat sich der Umsatz mit 1,3 Mrd. Euro auf ein Sechstel reduziert.

Quelle : immobilien-zeitung.de

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Eigentumswohnungen in der Beliebtheit der Käufer gestiegen…

Montag, 5. November 2007 | Autor:

Im Westen wohnt jeder fünfte Selbstnutzer in der eigenen Eigentumswohnung − Im Osten sind es 12 Prozent − Wohneigentümer auf der Etage sind jung, urban und Single…

Trotz der anhaltend großen Beliebtheit des klassischen frei stehenden Eigenheims nimmt die Attraktivität von Eigentumswohnungen für die Menschen zu. Das zeigt eine soeben publizierte Sonderauswertung des Forschungsinstituts empirica auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichproben (EVS) des Statistischen Bundesamtes im Auftrag der Landesbausparkassen (LBS). Demnach wohnte im Jahr 2003 jeder fünfte Selbstnutzer im Westen in einem Mehrfamilienhaus, während es zu Beginn der 80er Jahre nur einer von sieben war. weiter…

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