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Wie Banken ihre Kunden verkaufen …Plusminus deckt auf…

Freitag, 9. Mai 2008 | Autor:

Auch wenn dieses Thema nicht mehr ganz neu ist und die Banken teilwise auch schon darauf reagiert habe, sollte man trotzdem auf diese Informationen der Magazins PLUSMINUS hinweisen. Diese stammt aus dem Ende des letzen Jahres und könnte trotzdem für viele Kreditnehmer noch interessant sein.

Verkaufte Bankkredite treiben immer mehr Immobilieneigentümer in Zwangsversteigerungen. Der Grund: Schuldenaufkäufer, sogenannte Finanzinvestoren können ganz legal mehr als den eigentlichen Darlehenswert von Bankkunden verlangen, auch wenn diese immer ihre Raten pünktlich bezahlt haben. weiter…

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Projekt-Bauen.de – Kostenloses Branchenbuch

Mittwoch, 7. Mai 2008 | Autor:

Projekt-Bauen.de soll langfristig eine Anlaufstelle für Bauherren, Bauträger, Architekten und Investoren werden, die unkompliziert auf eine große Auswahl an benötigten Firmen und Produkten aus Ihrer Umgebung zugreifen möchten. Um dieses Ziel zu verwirklichen haben Firmen und Selbstständige aus der Bauwirtschaft und Baubranche die Möglichkeit, sich komplett kostenlos einzutragen und Ihre Firma auf einer eigenen Unterseite detailliert vorzustellen.

Zum Eintrag gehören:
-Firmenname
-Firmenlogo
-Firmenadresse
-Telefon/Fax/Email
-Webadresse
-Eine großzügige Beschreibung (HTML editierbar)
-Meta-Tags für seiteninterne Suchfunktion
-Wegbeschreibung (über Google-Map)

Alle Einträge werden natürlich nach Kategorie und Region geordnet und sind zudem über eine Suchfunktion zu erreichen.

Melden Sie sich noch heute auf www.projekt-bauen.de an und steigern Sie Ihre Sichtbarkeit.

durch Hinweis www.zeichenknecht.de

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Der Tipp für Private Bauherren: Helfer anmelden – die Berufsgenossenschaft hilft

Montag, 5. Mai 2008 | Autor:

Jeder Häuslebauer hat größtes Interesse an schnellen Fortschritten seines Bauprojektes, das versteht sich von selbst. Doch sollten private Bauherren unbedingt daran denken, fleißige Helfer spätestens eine Woche nach Arbeitsbeginn bei der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) anzumelden. Auf diese gesetzliche Pflicht hat die Berufsgenossenschaft am 5. Mai 2008 hingewiesen. weiter…

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Verordnetes Energiesparen rechnet sich für den Verbraucher nicht

Montag, 5. Mai 2008 | Autor:

Ein ehrgeiziges Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung verabschiedet. Demnach soll der Energieverbrauch in zwei Schritten um jeweils 30 % gegenüber der vorangehenden Stufe reduziert werden. Zur Realisierung sind erhebliche Verbesserungen des energetischen Standards notwendig. Die entsprechenden Investitionen sind so teuer, dass sie sich in überschaubaren Zeiträumen auch bei einem deutlich geringerem Energieverbrauch nicht rechnen. Das ergab jetzt eine DGfM- Studie.

Bereits die Realisierung der ersten Stufe ab 2009 verteuert den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern um 25 bis 47 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei einer Pro-Kopf-Fläche von 46 m² (LBS Research) sind das für einen Drei-Personen-Haushalt Zusatzkosten von über 4960 Euro. Wird die Immobilie selbst genutzt, kommen die Bewohner frühestens nach 15 Jahren in die Gewinnzone. Bei Mietwohnungen dagegen können Mehraufwendungen zur Energieeffizienzverbesserung nicht in vollem Umfang weitergegeben werden. Damit werden Investitionen in neue Mietwohnungen, die durch verschlechterte Rahmenbedingungen im Miet- und Steuerrecht schon jetzt keine sinnvolle Kapitalanlage mehr sind, uninteressant.

Gänzlich unwirtschaftlich wird es bei der Umsetzung der zweiten Stufe ab 2012. Die notwendigen Investitionen verteuern den Quadratmeter Wohnfläche drastisch. Die Kosten liegen zwischen 43 und 130 Euro. Für einen Drei-Personen-Haushalt entstehen dann Zusatzkosten von durchschnittlich 12.000 Euro und mehr. Bei Eigennutzung gleichen sich diese Kosten erst nach über 20 Jahren durch Einsparung von Energiekosten aus. Der Mietwohnungsbau wird völlig unwirtschaftlich.

„Vor diesem Hintergrund,“ so DGfM-Geschäftsführer Dr. Ronald Rast, „entscheidet sich niemand für Investitionen in den Wohnungsbau.“ Rast warnt: „Schon jetzt kommt es bei Wohnraumversorgung speziell im unteren und mittleren Segment zu Engpässen.“ Betroffen sind vor allem Familien mit Kindern, Alleinerziehende und Seniorenhaushalte. „Gute Wohnungen,“ fürchtet Rast, „können sich bald nur noch die Reichen leisten.“

Quelle : DGfM

durch Hinweis www.architekt4you.de

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