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Was tun bei Feuchtigkeit im Mauerwerk?

Donnerstag, 31. Januar 2013 | Autor:

Die Bewohner eines alten Hauses wird es nicht selten treffen: der Keller ist feucht. Da in der Vergangenheit die Arbeiten rund um das Abdichten der Wände noch nicht so weit gereift war, wie in der heutigen Zeit, kommt es leider immer wieder vor. Doch sind eben nicht nur die Wände feucht, die Folgen sind sehr weitreichend. Zum einen kann ein Schaden an der Statik der Immobilie auftreten, zum anderen ist aber auch die Gesundheit der Bewohner durch die Bildung von Schimmelpilzen in Gefahr. Die Heizkosten steigen schnell an, da durch die nassen Wände eben mehr an Energie aufgebracht werden muss, damit auch der Innenraum ein gutes Wohnklima aufweisen kann. Wer feuchte Wände hat, sollte daher handeln und eine Sanierung in die Wege leiten. Ziel ist es, die Wände wieder trocken zu bekommen und sie dichter zu machen, damit ein solches Problem nicht noch einmal auftritt.

Innen der Außenabdichtung ?

Dieses kann mit zwei verschiedenen Arbeitsschritten erfolgen. Die am meisten genutzte Methode ist die Außenabdichtung der Immobilie, bei der aber die betroffenen Wände freigelegt werden müssen. Allerdings ist dieses nicht bei allen Immobilien möglich. Auch der Kostenpunkt ist oft sehr hoch, sodass immer mehr Eigentümer zu der Innenabdichtung tendieren. Sie kann nicht selten vor allem durch die finanziellen Vorteile die betroffenen Haushalte überzeugen.

Die Handwerker werden bei der Innenabdichtung dafür sorgen, dass die bestehende Feuchte im Mauerwerk entweichen kann, dass sie nicht in den Wohnbereich gelangt und auch, dass es nicht noch einmal zu einem Feuchtigkeitsschaden kommt. Dass es hier erforderlich ist, im Kellergeschoss aufwendige Arbeiten durchführen zu lassen, sollte klar sein.

Dazu gehört, dass bei Innenabdichtung der schadhafte Putz entfernt wird. Dann wird eine sog. Dichtschlämme in mehreren Schichten aufgetragen. Darauffolgend wird ein Haftgrund aufgetragen auf dem dann ein atmungsaktiver Putz aufgebracht wird. Sog. Sanierputze sind dabei eine weitere wichtige Massnahme. Diese dienen speziell zum Verputzen von feuchtem Mauerwerk. Ihre hohe Diffusionsfähigkeit ermöglicht so ein schnelles Austrocknen des Mauerwerks. Zusätzlich kann noch eine Horizontalabdichtung durch Injektion von Mikroemulsionen das Aufsteigen von weiterer Feuchtigkeit unterbinden.

Sie sollten bei feuchtem Mauerwerk sich immer ausführlich beraten lassen und die für sie geeignete Methode auswählen.

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Die Wertsteigerung und gesundes Leben durch eine Kellersanierung

Mittwoch, 27. Februar 2008 | Autor:

Wenn sich ihr Keller im Laufe der Jahre zu einem modrigen und muffigen Abstellraum entwickelt hat, ist mit Sicherheit Feuchtigkeit daran beteiligt. Wasser dringt seitlich oder von unten aus dem Erdbereich ein und mit dem Wasser gelangen bauschädliche Salze in gelöster Form in das Mauerwerk. weiter…

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