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Der Umzug: Gut geplant ist die halbe Miete

Mittwoch, 14. November 2012 | Autor:

Immer mehr Menschen müssen durch ihren Beruf bedingt immer flexibler sein. Mit einem Umzug in eine neue Wohnung oder ein Haus fallen viele Aufgaben und Arbeiten an. Weitaus mehr, als nur das Renovieren der neuen Bleibe. Auch das Packen und Transportieren der Möbel und persönlichen Sachen muss organisiert und durchgeführt werden. Um Fehler zu vermeiden, die mitunter dazu führen können, dass Sie weitaus mehr Arbeit haben, oder anderweitige Probleme entstehen, sollten Sie den Umzug genau planen. Mit einer Checkliste zu arbeiten kann Ihnen helfen, dass Sie genau organisieren können, was Sie erledigen müssen und wann Sie dieses am besten machen. Bei Immobilenscout24.de erhalten Sie Musterverträge und Checklisten, die Ihnen den Umzug erleichtern und sie dabei unterstützen sollen.

Planung ist alles

Eine gut strukturierte Aufstellung aller Dinge, die mit dem Umzug anfallen, ist das A und O. Denn nur so verschwenden Sie keine Zeit, die Sie bei einem Umzug sicherlich nicht haben.
Wichtig ist, dass der Umzug vom ersten Tag an gut durchdacht ist. Es beginnt damit den Mietvertrag zu unterzeichnen und die alte Wohnung rechtzeitig zu kündigen. Weiter zeigt Ihnen eine Checkliste zu welcher Zeit Sie sich am besten um einen Möbeltransporter bemühen. Damit Sie nicht am Ende doch noch in Zeitnot geraten sollten Sie nicht nur rechtzeitig damit beginnen, Ihre persönlichen Sachen zu packen, sondern sollten Sie auch vorher genau wissen, welches Verpackungsmaterial Sie benötigen. Und auch hier kann Ihnen eine gebotene Checkliste eine Hilfe sein. Vergessen Sie nicht, dass Sie Ihre Helfer nicht nur fragen, ob Sie Ihnen am Tage des Umzugs ihre Unterstützung geben. Sie sollten einige Tage vorher noch genau abklären, dass diese tatsächlich kommen werden.

Es gibt natürlich noch viele andere Punkte die zu beachten sind. So sind zb. bei einem neuen Energieversorger alle Dinge zu klären. Auch sollten sie rechtzeitig dafür sorgen, dass das Telefon umgemeldet wird.

Mit dem eigentlichen Umzugstag ist der Umzug aber noch lange nicht beendet. Auch nachher sind noch einige Aufgaben zu erledigen, die direkt mit dem Umzug zusammenhängen. Das Ummelden bei dem Einwohnermeldeamt ist hier zu nennen, aber auch, dass Sie alle wichtigen Stellen über Ihre neue Anschrift informieren.

Nichts dem Zufall überlassen

Erstellen Sie für den Umzug Ihre persönliche Checkliste, damit Sie nichts Wichtiges rund um den Umzug vergessen. Denn genau das kann dann dazu führen, dass Sie unter Stress geraten. Diesen werden Sie bei einem Umzug, so gut er auch organisiert ist, sicherlich nicht vollkommen vermeiden können. Aber können Sie mit einer Checkliste verhindern, dass Sie sich Problemen aussetzen, die hätten vermieden werden können.

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Auch mit Ökostrom können Kosten reduziert werden

Dienstag, 7. Februar 2012 | Autor:

Entgegen der allgemein bekannten Vorurteile, muss Ökostrom keinesfalls zwingend teurer als Strom aus dem Atomkraftwerk sein. Immer mehr Stromanbieter setzen in ihrem Portfolio auch auf die Alternative, statt dem Standardtarif, lieber einen Tarif anzubieten, der den in der Bundesrepublik geltenden Öko-Standards entspricht. Um diesen für den Verbraucher klar und deutlich zu kennzeichnen, haben Stromversorger die Möglichkeit, beziehungsweise stehen sogar in der Pflicht, ihre Öko-Strom Tarife mit den gängigen Siegeln zu kennzeichnen. Diese unterscheiden je nach Art der Stromgewinnung, sowie dem gesamten Strommix in Anteilen. Weshalb man als Verbraucher besonders darauf achten sollte, sich im Vorfeld über die Definition der Siegel zu informieren, wenn man tatsächlich ausschließlich Strom aus regenerativen Energien beziehen möchte.

Wie nutze ich grünen Strom kosteneffektiv?

Generell gilt, dass Strom sich nicht in seiner Qualität unterscheidet, sondern lediglich nach der Art und Weise wie er erzeugt wird. Während nahezu jeder Stromanbieter auch einen Öko-Tarif in seinem Angebot führt, existieren am Energiemarkt auch Anbieter, die ausschließlich Öko-Tarife anbieten. Als Verbraucher hat man hier die Qual der Wahl, wobei die Entscheidung im Prinzip relativ simpel ist. Dennoch sollte man vor einem Wechsel aufrichtig und sorgfältig die Konditionen und Vertragsbedingungen des neuen Anbieters lesen, so dass die eigenen Wünsche hinsichtlich Preisgarantien oder Kündigungsfrist auch abgedeckt werden.

Hat man sich erst einmal einen Überblick über die Zusammensetzung des Stroms gemacht, sollte man einfach den günstigsten Anbieter wählen, sofern die angegebenen Vertragskonditionen auch den eigenen Vorstellungen entsprechen. Der Wechsel weg von teuren Grundversorgern rentiert sich in der Regel auch dann, wenn man als neuen Stromanbieter einen reinen Öko-Tarif wählt. Da private Anbieter ihr eigenes Budget anders verwalten, sowie oftmals an Millionenkosten für Werbung und Marketing verzichten, kann selbst bei komplett grünem Strom ein günstigerer Preis als beim regionalen Standardversorger angeboten werden.

Einen Öko-Stromanbieter kann viel Geld sparen

Wer sich erst einmal dazu entschlossen hat den Stromanbieter zu wechseln, wird überrascht sein, wie hoch die Ersparnis tatsächlich ist. Dank großzügiger Neukundenboni der meisten Anbieter, rentiert sich ein Öko-Anbieter so sogar noch dann erheblich, wenn der eigene Verbrauch konstant bleibt.

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Beim Strom gegen den Strom schwimmen und Preisvergleiche nutzen

Dienstag, 30. Dezember 2008 | Autor:

Mehr als 14 Millionen Haushalte erwartet zum 01. Januar 2009 eine böse Überraschung: Die Stromrechnung steigt massiv, denn die Kosten für Strom erhöhen sich um durchschnittlich 8,5 Prozent. Die VERBRAUCHER INITIATIVE rät deshalb zum Neujahrsvorsatz „Stromanbieter wechseln“.

Bei 354 Stromversorgern steigen zum 01. Januar 2009 die Preise und sorgen für eine wahre Erhöhungswelle. E.on und RWE wollen im Februar und im April nachziehen. „Der Verbraucher muss jetzt noch tiefer in die Tasche greifen und die Strompreiskurve steigt weiter – allein zwischen den Jahren 2000 und 2008 sind die Strompreise in Deutschland beinahe um 50 Prozent angewachsen.“, so Judith Hübner von der VERBRAUCHER INITIATIVE. weiter…

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