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Eine Wärmepumpe – lohnt sich das ?

Montag, 1. Juni 2009 | Autor:

In Zeiten hoher Energiepreise denken immer mehr Bauherren darüber nach, welches Heizsystem für Ihre Zwecke das geeignete System ist. Dabei kommt man schnell auf eine Wärmepumpe. Diese Systeme nutzen Wärme aus der Umwelt, um diese unter Aufwendung zusätzlicher Energie (meistens elektrischer Strom) als Heizwärme zu verwenden. Dabei wird nur ein relativ kleiner Anteil der benötigten Heizenergie in Form von elektrischem Strom zugeführt, als Faustformel kann man von ca. 30 % ausgehen. Die Kosten einer Wärmepumpe sind im Betrieb dadurch deutlich geringer als für andere Heizsysteme. Kritiker führen als Argumente gegen die Wärmepumpe oft an, dass die Herstellungskosten zu hoch sind und sich nicht oder nur langsam amortisieren. weiter…

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Ratgeber informiert über günstige Fördermöglichkeiten von Effizienten Heizsystemen

Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor:

Die aktuellen Fördermöglichkeiten für den Einsatz von energieeffizienten Heizungssystemen und Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien sind günstig wie nie. Im neuen „Leitfaden Förderprogramme“ des Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie– und Umwelttechnik e.V. (BDH) sind die wichtigsten Informationen hierzu übersichtlich und kompakt zusammengestellt. Damit ist der Leitfaden eine praxisnahe Hilfe für Bauherren und Sanierer. Er kann kostenlos unter www.bdh-koeln.de heruntergeladen werden. weiter…

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Energieausweis für Nichtwohngebäude…ab dem 1.07. 2009 Pflicht

Dienstag, 5. Mai 2009 | Autor:

Eine wichtige die Eigentümer von Nichtwohngebäuden. Dazu gehören Gewerbegebäude und Gebäude mit vorwiegend gewerblicher Nutzung. Diese müssen erst ab dem 01.07.2009 einen Energieausweis vorlegen können. Im Falle öffentlicher Gebäude mit mehr als 1000 m² Nutzfläche, sind die Energieausweise auch öffentlich auszuhängen. Weiter Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter: Energieausweis für Nichtwohngebäude

Quelle : www.stutz-energieberater.de

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Die KfW ändert zum 1.April 2009 die Bezeichnungen für Energiesparhäuser

Mittwoch, 1. April 2009 | Autor:

Seit dem 1. April 2009 ist es nun soweit. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ändert die Bezeichnung von „KfW-40 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 55“. Ferner wird die Bezeichnung „KfW-60 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 70“ von nun an geändert. Ein neu gebautes Effizienzhaus darf von den Höchstwerten der Energiesparverordnung 2007 (EnEV) hinsichtlich seines Jahres-Primärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlustes nur einen Wert von 55 Prozent erreichen. Wie schon beim ehemaligen KfW-40-Haus beträgt damit der erlaubte Jahresprimärenergiebedarf 40 Kilowatt pro Quadratmeter Nutzfläche eines Hauses. weiter…

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Energiekopass 2009 : Zehn Millionen Energieverschwender…. in Deutschland

Freitag, 27. März 2009 | Autor:

Mit dem „Energiesparkompass 2009“ stellt der Fachverband Wärmedämmverbund-Systeme heute erstmals eine umfassende Datensammlung zur Energieeffizienz im Gebäudebereich vor. Sie belegt: Die Regierung ist weit von ihren Zielen entfernt, weil viele Menschen kaum über Sparpotenziale informiert sind und nur zögerlich handeln.

Deutschlands Gebäude müssen sparsamer werden. Das ist die Kernaussage des „Energiesparkompass 2009“, den der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme heute in Berlin vorstellt. Danach ließe sich allein durch Energieeffizienzmaßnahmen im Gebäudebestand fünfmal so viel Energie einsparen, wie alle deutschen Atomkraftwerke 2007 ins Netz einspeisten. Warum trotz derart großer Chancen so wenig passiert, ist wesentliche Frage des „Energiesparkompass 2009“. Für die Antwort verknüpfte die Studie erstmals die Daten zur Energieeffizienz im Gebäudebestand mit einer repräsentativen dimap-Umfrage unter deutschen Wohneigentümern und Mietern. Das Fazit: Die Menschen wissen zu wenig und handeln zu zögerlich – auch weil die Politik das Thema noch nicht ausreichend forciert. weiter…

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Zu viel Luftfeuchtigkeit verursacht Schimmel…daher genügend Lüften

Dienstag, 24. Februar 2009 | Autor:

Über 20 Prozent der Wohnungen in Deutschland sind von Schimmel befallen, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Universität Jena. Schimmel in Gebäuden ist nicht nur schädlich für die Bausubstanz, sondern kann besonders in Wohnräumen auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Die Pilze fühlen sich vor allem in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und wenig Luftzirkulation wohl. „Regelmäßiges Lüften ist daher ein Muss“, betont Kai Zitzmann. Als Sachverständiger von TÜV Rheinland untersucht er unter anderen mikrobiologische Gebäudeschäden und berät Hauseigentümer und Immobilieneigner bei der energetischen Sanierung. Gelüftet werden soll regelmäßig, am besten stündlich. Im Winter reichen ein bis zwei Minuten mit Durchzug, im Sommer sollten es dagegen bis zu zehn Minuten pro Stunde sein. weiter…

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Erneuerbare Energien jetzt Pflicht für jeden Bauherren

Freitag, 20. Februar 2009 | Autor:

Seit Jahresbeginn müssen alle Neubauten einen Teil ihres Wärmebedarfs aus regenerativen Energien decken. Das schreibt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für alle ab dem 1. Januar 2009 errichteten Gebäude vor, unabhängig davon, ob der Eigentümer das Haus selbst bewohnt oder vermietet. „Häuslebauer bleiben dennoch flexibel“, erläutert Kathrin Mühe die Neuregelung, „denn dem Bauherrn bleibt weitgehend selbst überlassen, wie er der neuen Nutzungspflicht nachkommt.“ weiter…

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Das Konjunkturpaket für Wohneigentümer…jetztz doppelt sparen…

Samstag, 14. Februar 2009 | Autor:

Eigenheimbesitzer profitieren bei der energetischen Sanierung ihres Hauses ganz besonders vom Konjunkturpaket: Sie sparen nicht nur Heizkosten, sondern genießen zudem Vorteile durch zinsvergünstigte Kredite, Zulagen aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm und eine bessere steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen.

Die schlechte Nachricht zuerst: Rund jedes zweite Wohngebäude in Deutschland ist zwischen 30 und 60 Jahre alt und damit in absehbarer Zeit sanierungsbedürftig. So rechnet man bei Fassaden mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 30 bis 45 Jahren – dann besteht jedoch dringender Handlungsbedarf, um die Außenhülle des Hauses zu erhalten. Damit das verschönte Heim auch zum Sparmodell wird, kombiniert man die Renovierung am Besten mit einer energetischen Modernisierung. Allein ein Wärmedämmverbundsystem zur Isolierung der Außenwände senkt den Heizenergieverbrauch um bis zu 50 Prozent. In Kombination mit weiteren Maßnahmen wie Bodendämmung, Fenstererneuerung und Heizungsmodernisierung lassen sich nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) sogar Einsparungen von bis zu 80 Prozent realisieren. Weiterer Vorteil: Der Staat hilft jetzt beim Energiesparen mit. weiter…

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Förderung von erneuerbaren Energien im Wärmebereich Mehr Geld für Hauseigentümer / Immobilienbesitzer

Montag, 26. Januar 2009 | Autor:

Das Bundesumweltministerium stellt im laufenden Jahr 400 Millionen Euro zur För-derung der erneuerbaren Energien im Wärmebereich zur Verfügung. Mit dem so genannten Marktanreizprogramm wird zum Beispiel der Einsatz von Solarthermieanlagen oder Pelletheizungen gefördert. „Wir stellen dafür mehr Geld zur Verfügung als je zu vor. Damit helfen wir Hausbesitzern, sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen zu machen, schützen das Klima und unterstützen gerade auch das lokale Handwerk“, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. weiter…

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Das Aus der Glühbirne – welche Alternativen stehen Mietern und Hauseigentümern zur Verfügung?

Sonntag, 25. Januar 2009 | Autor:

Nach dem EU-Verbot für Glühbirnen ab Frühjahr 2009, stehen viele Mieter und Hauseigentümer vor der Qual der Wahl.

Die Industrie wirbt mit vielen Technologien wie z.B. Energiesparlampen, Halogenstrahlern und den aktuellen OLEDs. Doch was taugen diese drei Technologien?

Energiesparlampen haben einen schlechten Ruf in der Gesellschaft. So sollen sie kaltes Licht erzeugen, was aber definitiv nur bei billigen „Supermarktlampen“ der Fall ist. Tatsache ist, dass die Vorteile der Energiesparlampe gegenüber der Glühbirne überwiegen. So verbrauchen diese nur 1/6 der Energie und halten 500% länger im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne. weiter…

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