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Schimmel / Schimmelbefall und einige Lösungsansätze

Mittwoch, 27. Februar 2008 | Autor:

Täglich verdunsten in der Wohnung fünf bis zehn Liter Wasser, durch das Kochen, Baden und durch die Atmung. Dies fördert die Luftfeuchtigkeit in den Räumen und damit die Bildung von Schimmelpilz. Die Samen des Schimmelpilzes, sogennante Sporen oder Koniden, gelten als Erreger verschiedenster Atemwegserkrankungen bis hin zu Asthma.

Daher ist es wichtig Maßnahmen gegen die vom Schimmel befallen Stellen zu ergreifen.

Dazu gibt es viele verschieden Möglichkeiten. Welche dieser Möglichkeiten das „Allheilmittel“ ist, ist sehr umstritten.

Man unterscheidet zwischen:

– dem biologisches „unschädlich“ machen ( Abtöten ) und der „Chemischen Keule“.

Dabei ist der Sinn die Unterbindung …

– der weiteren Bildung von Sporen
– von weiteren Stoffwechsels (also auch weiterer Bildung von Giftstoffen)
– von weiterer Ausbreitung des Schimmelbefalls
– „optisches unschädlich“ machen durch Bleichmittel
– tatsächliches Entfernen des Schimmelbelags bzw. seiner Rückstände nach einer Behandlung. Dies bedeutet, das Abtragen des befallenen Substrats, also auch etwa von Putz oder weiteren Baumaterialien wie z.b. Tapete.

Und „last but not least“ das Unterbinden eines erneuten Schimmelpilzbefalls

Chemikalien können Schimmelpilz kurzfristig und i. a. nur an der Oberfläche entfernen. Diese werden in der Regel nur von Fachleuten im Rahmen einer umfangreichen Sanierung des befallenden Objektes verwendet. Daher ist es dringend abgeraten als Heimwerker selbst Hand anzulegen.

Helfen kann hier die Überprüfung mittels eines Feuchtemessgerätes.

Durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Thema: Sanierungen

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