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The first World Dynamic Architecture…..from Italy… (dynamische Architektur)

Donnerstag, 27. September 2007 | Autor:

Hier ein sehr interessanter Ansatz von Architekt David Fisher.

Schauen Sie sich einfach das Video an…. Bilder sagen mehr als tausend Worte….

More architecture information you´ll find at www.architekt4you.eu

Quelle : dynamicarchitecture.net

durch Hinweis www.architekt4you.de und www.chaoszone.de

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Probleme durch „falsche „Energieberater bei der Beantragung von KFW Fördermitteln..

Donnerstag, 20. September 2007 | Autor:

Aus aktuellem Anlass weist der GIH – Verband Gebäudeenergieberater NRW auf folgende Problematik hin: „In letzter Zeit sind wir durch einige unserer Mitglieder verstärkt darauf aufmerksam gemacht worden, dass Energieeinsparnachweise auftauchen, welche nicht von zugelassenen Energieberatern erstellt wurden – insbesondere im Zusammenhang mit Krediten und Zuschüssen der KfW-Förderbank„.

Dies hat nicht nur Qualitätseinbußen für den Kunden zur Folge, sondern führt vor allem zu fehlerhaften Ergebnissen und letztendlich zum Erlöschen der Anerkennung für die Gewährung von Fördermitteln.

Verbraucher, die eine Sanierung planen, sollten sich deshalb erkundigen, ob ihr Energieberater zur Erstellung der Nachweise berechtigt ist. Dies kann ganz einfach durch Überprüfung der Eintragung des Beraters auf der Liste des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA erfolgen. Diese findet sich im Internet auf der Webseite www.bafa.de.

Quelle : openPR.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Durch Solarwärme kann man ganzjährig Energiekosten sparen…

Mittwoch, 19. September 2007 | Autor:

Den Heizkessel komplett abschalten und so Geld und Energie sparen: Eine Solarwärmeanlage liefert in den Sommermonaten in ganz Deutschland genug Energie, um den Warmwasserbedarf eines Haushaltes völlig zu decken. Auch im Herbst und Frühjahr unterstützt sie die Wassererwärmung oder auch die Raumheizung. Wer jetzt an eine Heizungsmodernisierung denkt, sollte daher auf ein effizientes Systemmit Solarwärme setzen.

Schon eine kleine Solaranlage kann in einem Vier-Personenhaushalt bei heutigen Energiepreisen jährlich mehr als 120 Euro Brennstoffkosten sparen“, betont Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). „Zudem gibt es einen staatlichen Förderzuschuss von mindestens 412,50 Euro, so dass sich die Investition über die Lebensdauer der Anlage auf jeden Fall rechnet.“ Eine Solarwärmeanlage liefert im Jahresdurchschnitt mehr als 60 Prozent der für die Wassererwärmung benötigten Energie und kann im Sommer den Warmwasserbedarf oft vollständig decken. Ohne Solarwärme muss der Heizkessel auch im Sommer immer wieder anspringen, um den Warmwasserspeicher zu erwärmen.

Wer Sonnenkollektoren auf das Dach seines Hauses setzt, spart aber nicht nur im Sommer Brennstoff. Auch im Frühjahr oder Herbst übernimmt die Solarwärmeanlage einen Teil der Wassererwärmung. Eine größere Anlage kann zusätzlich die Raumheizung unterstützen und in gut gedämmten Gebäuden mehr als 25 Prozent der insgesamt benötigten Heizenergie liefern.
Soll die Sonnenkraft zusätzlich für die Heizung genutzt werden, steigt die staatliche Förderung auf 105 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche.

Solarwärme kann viel zum Wärmebedarf des Hauses beitragen, vollständig abdecken kann sie ihn jedoch nicht. Ein zusätzliches Heizsystem ist notwendig. Besonders sinnvoll und kostengünstig ist der Einbau einer Solaranlage immer dann, wenn ohnehin die Heizung ausgetauscht oder das ganze Gebäude energiesparend saniert wird. Bei der Anschaffung einer neuen Heizung empfiehlt es sich daher, ein Gas- oder Ölbrennwertgerät oder auch eine Wärmepumpen- oder Pelletheizung mit Solarwärme zu kombinieren. Viele Hersteller bieten kostengünstige Komplettpakete an.

Quelle : dena.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Wie viel Energie verbraucht eigentlich eine eBay-Auktion ?

Sonntag, 16. September 2007 | Autor:

Hier einmal ein Thema welches nicht ganz zu unserem Blog passt….. Aber dadurch das Ebay und Co… in aller Munde sind und auch durch einer vielzahl von Usern genutzt wird, sollte man diese Informationen dennoch unseren Lesern nicht vorenthalten……..

Bei einer eBay-Auktion werden im Schnitt 30 Wattstunden Strom, umgerechnet 15 Gramm CO2, verbraucht. Das hat der IT-Experte Rolf Kersten errechnet. Im Interview mit dem neuen eBay-Magazin erklärt der Mitarbeiter des Comuterherstellers Sun, was diese Zahlen bedeuten: „Das ist in etwa so viel, wie wenn eine 30-Watt-Glühbirne eine Stunde lang brennt.“

Kerstens Berechnungen basieren auf den folgenden Annahmen: eBay hat 15.000 Server in acht Rechenzentren, jeder Server verbraucht 600 Watt für Betrieb und Kühlung und pro Woche laufen durchschnittlich 105 Millionen Auktionen. Die 15 Gramm CO2 pro Auktion, die sich daraus ergeben, könnten sich als Energiebilanz durchaus sehen lassen:

Für Internet-Verhältnisse ist das gut. Das liegt vor allem daran,dass große und gewachsene Unternehmen wie eBay und Google, wo eine Suchanfrage übrigens zwei Gramm CO2 erzeugt, ihre Server so optimal wie möglich auslasten„, erklärt Kersten gegenüber dem eBay-Magazin.

Im Vergleich verbrauchten kleinere und schnell wachsende Unternehmen viel mehr CO2.

Dennoch, sagt Kersten,“ lasse sich der Energieverbrauch einer eBay-Auktion verbessern„. Wichtigster Aspekt sei dabei, dass die Hardware-Hersteller die Technik weiterentwickeln. Damit ließe sich der Energieverbrauch in absehbarer Zeit halbieren.

Quelle:

stern-Marktkommunikation guj.de

durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Eine energetische Inspektion von Heizungen macht Modernisierungspotenziale transparent deutlich

Sonntag, 16. September 2007 | Autor:

Der von der Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V. (VdZ) und ihren Marktpartnern entwickelte Heizungs-Check ist das erste standardisierte Verfahren zur Komplettüberprüfung von Heizungsanlagen. Es umfasst die energetische Überprüfung des Wärmeerzeugers, der Wärmeverteilung und der Wärmeübergabe. Die VdZ hat das einfache, schnelle und aufschlussreiche Checklistenverfahren entwickelt, um Hausbesitzern energetische Defizite aufzuzeigen. Denn in Deutschlands Heizungskellern wird unnötiger Weise noch viel zu viel Energie verheizt. Nach Angaben der VdZ werden Heizkessel in Deutschland durchschnittlich erst nach 24 Jahren modernisiert. Weit über zwei Millionen Wärmeerzeuger sind älter als 25 Jahre.

Demnach nutzen 20 Prozent der Bestandsanlagen in deutschen Haushalten die energetischen Potenziale nicht und 70 Prozent nur unzureichend.

Das neue, allgemeingültige Prüfverfahren wird vor allem von geschulten Kräften des Fachhandwerks durchgeführt werden und basiert auf den aktuellen Forderungen und Energierichtlinien der EU. Es umfasst alle wichtigen technischen und energetischen Aspekte einer Heizungsanlage und deckt entsprechende Schwachstellen auf. „Mit Hilfe des Heizungs-Checks der VdZ können Hausbesitzer künftig intelligenter heizen, in dem sie nach einer gezielten Heizungsmodernisierung den Energieverbrauch und damit die Heizkosten senken„, erklärt Herr Horst Eisenbeis der Geschäftsführer der VdZ (Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft e. V.)

Quelle : www.vdzev.de

durch Hinweis www.enegieausweis-energiepass-beratung.de

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Gefilmte Freiräume… Landschaftsarchitektur im Focus des Filmes…

Dienstag, 11. September 2007 | Autor:

Die Siegerprojekte aus dem Wettbewerb Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis werden erstmals in einer Filmdokumentation einer breiteren Öffetnlichkeit zugänglich gemacht.

Der Wettbewerb Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2007 erlebte eine Premiere. Erstmals wurden zur Preisverleihung die siegreichen Projekte in einem Film präsentiert.

So kommt die Landschaftsarchitektur zum Betrachter……

Das Filmteam hatte dazu in den Monaten April und Mai 2007 Bilder, Stimmungen und O-Töne in dem Berliner „Geschichtspark Ehemaliges Zellengefängnis Moabit“ und rund um die Fensterfabrik im schweizerischen Lorzegebiet eingefangen.

Können Sie sich vorstellen, wie mit dem Bau einer Fensterfabrik eine Landschaft weiter gebaut werden kann? Oder interessiert Sie die Interpretation von Gefängnis mit Mitteln der Landschaftsarchitektur ?

Wenn ja dann …. geht es hier zu den Filmen ….

Quelle: bdla.de

Durch Hinweis von www.architekt4you.de

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architekt4you.de im Gespräch mit den Kooperationsnetzen des Landes Brandenburg

Dienstag, 11. September 2007 | Autor:

Wir von architekt4you.de wurden angesprochen, ob wir nicht für das Kooperationsnetzwerk des Landes Brandenburg am Beispiel unseres Netzwerkes dem interessierten Lesern in einem Interview unsere Erfahrungen, Ideen und Zukunftsvisionen einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen wollen.

Es wurde durch das Kooperationsnetzwerk dazu auch eine Pressemitteilung veröffentlicht, die wir Ihnen eben falls zur Verfügung stellen wollen……..

Architekten und Bauherren zusammenbringen –
Interview mit dem Online-Portal architekt4you


Pressemitteilung von: Netzwerkportal Kooperationsnetze

(openPR) – Virtuelle Netzwerke sind eine interessante Geschäftsidee auch für den Bausektor. Den Beweis dafür tritt das in Berlin beheimatete Netzwerk architekt4you an, das sich seit Kurzem auch im Netzwerkeportal kooperationsnetze.brandenburg. de präsentiert.
Wir sprachen mit Herrn Beck, dem Gründer von architekt4you, über sein Erfolgsrezept…… (mehr)

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Trinkwasserqualität in Gebäuden…

Samstag, 8. September 2007 | Autor:

Die Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. und der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) weisen anlässlich gegebener Gründe darauf hin, dass die von den Wasserversorgern gelieferte einwandfreie Trinkwasserverordnung durch Hausinstallationen nicht beeinträchtigt werden darf. Deshalb schreibt die deutsche Trinkwasserverordnung vor, dass bei Planung, Bau und Betrieb von Hausinstallationen die Beachtung bestimmter technische Regeln erforderlich ist.

Die Trinkwasserqualität in Gebäuden kann durch Fehler und Mängel bei der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Hausinstallationen beeinträchtigt werden.

Beispiele hierfür sind der Einsatz ungeeigneter Werkstoffe, die zu chemischen Schadstoffeinträgen und mikrobiologischen Beeinträchtigungen führen können. Stagnationen von Trinkwasser im Leitungssystem durch z.B. überdimensionierte Leitungen können zur Folge haben, dass das Trinkwasser nicht mehr frisch ist und verkeimen kann. Unzureichende Isolierung des Kaltwassersystems und falscher Betrieb des Warmwassersystems können z.B. das unerwünschte Wachstum von Legionellen fördern.

Aus gutem Grund legt daher das Bundesgesundheitsministerium in der Trinkwasserverordnung Pflichten für die Betreiber von Hausinstallationen fest.

Dabei gibt die Anwendung der Technischen Regeln (DIN, DVGW) dem Betreiber eine wichtige Basis zur Einhaltung der gesetzl. Anforderungen in der Trinkwasserverordnung.

Nähere Informationen zum Thema Hausinstallation finden Sie u.a. auf den Webseitenseiten von DVGW ( www.dvgw.de ), UBA ( www.umweltbundesamt.de ) und BGW (www.trinkwasser.info/hausinstallation ).

Quelle : BGW

durch Hinweis durch www.trinkwasserberater.de

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Aufzugskosten muss jeder Mieter tragen … auch in Erdgeschosswohnungen ( Az.: VIII ZR 103/06 )

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Es Hört sich ziemlich ungerecht an, ist aber leider ist es so: Die Mieter einer Erdgeschosswohnung müssen die anteiligen Betriebskosten für einen Aufzug mittragen, obwohl sie von diesem gar nichts haben. So entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem Urteil (Az.: VIII ZR 103/06).

Im verhandelten Fall war im Mietvertrag vereinbart, dass die Betriebskosten für einen Aufzug anteilig nach der Wohnfläche umgelegt werden sollen. Doch die Mieter fanden diese Regelung ungerecht. Schließlich lebten sie im Erdgeschoss einer Seniorenwohnanlage. Und ein über den Aufzug erreichbares Keller- oder Dachabteil gab es auch nicht. Weil sich die Mieter deshalb weigerten, die Kosten zu tragen, zog der Vermieter vor Gericht.

In letzter Instanz musste sich nun der BGH mit dem Fall beschäftigen. Der wollte aber keine unangemessene Benachteiligung der Mieter sehen. Auch andere Betriebskosten, etwa für die Beleuchtung oder Reinigung des Treppenhauses oder für die Gartenpflege, sind von allen Mietern zu tragen – obwohl die Nutzung durch die Mieter unterschiedlich stark ist. Eine genaue Erfassung des Verbrauchs oder der Nutzung ist für manche Betriebskosten nicht möglich. Bestimmte Ungenauigkeiten bei der Verteilung der Betriebskosten sind dann unvermeidlich. Dies gelte auch für die Betriebskosten für den Lift.

Quelle : immowelt

durch Hinweis: www.aufmassprofis.de

Thema: Allgemein, Recht | Kommentare geschlossen

Das Aufmass und die Wohnflächenberechnung.. Was bringt diese für Mieter / Eigentümer ?

Sonntag, 26. August 2007 | Autor:

Immer wieder erreichen uns von den aufmassprofis.de Anfragen von Mieter aus ganz Deutschland die gerne Ihre Wohnfläche überprüft haben möchten.

Es liegt auf der Hand, das bei diesen Betriebskosten ( nachzahlungen ) immer mehr Menschen Einsparpotenziale suchen und in der Überprüfung der Wohnfläche ist schon mal die Chance gegeben, die Betriebskostengrundlage auf „richtige Füsse“ zu stellen. Natürlich ist es nicht so einfach dann die Betriebskosten zu kürzen, aber man hat als Mieter dem Vermieter / Eigentümer gegenüber schon mal einen Argumentationsgrund auf seiner Seite. Um eine Vorstellung von der eigenen Wohnungsgröße zu erhalten, kann jeder Mieter auch im Vorfeld schon einmal die Wohnungsgröße seiner Wohnung selbst ( grob ) überprüfen. weiter…

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