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Die Verwendung von Holz ist aktiver Kimaschutz…

Sonntag, 29. Juli 2007 | Autor:

Wir Verbraucher tragen mit klugen Kaufentscheidungen zur CO2-Reduzierung bei !

Durch die Verwendung von heimischem Holz kann jeder Einzelne seine persönliche CO2-Bilanz verbessern und somit zum Klimaschutz beitragen. Die Erklärung hierbei liegt in der natürlichen Speicherleistung der Bäume:

Um eine Tonne Holz zu bilden, nehmen sie 1,8 bis 1,9 Tonnen Kohlendioxid (CO2) aus der Luft auf und speichern es in Form von Kohlenstoff (C).

Wird das Holz verbaut oder zur Modernisierung eingesetzt, hält die Speicherwirkung an. Im Zuge nachhaltiger Waldbewirtschaftung übernehmen junge Bäume diese klimafreundliche Leistung ihrer Vorgänger und schaffen dadurch einen dauerhaften Beitrag zur Entlastung der Erdatmosphäre.

So bindet beispielsweise jeder Kubikmeter Fichten-Bauholz Treibhausgas in einer Größenordnung von 880 Kilogramm CO2. Ein Eigenheim in Holzbauweise entlastet das Klima auf diese Weise um bis zu 80 Tonnen CO2.

Allein der Dachstuhl kommt auf bis zu 8,4 Tonnen. Letzteres entspricht dem Ausstoß eines typischen PKW mit 15.000 Kilometern Fahrleistung in zwei Jahren.

Die Entscheidung für Holz, sei es beim Hausbau, beim Modernisieren oder bei der Einrichtung, ist daher ein vergleichsweise einfacher Beitrag zum Klimaschutz, den jeder sofort und ohne Einbuße an Lebensqualität leisten kann.

Quelle und weitere Informationen unter www.wald.infoholz.de

durch Hinweis von www.energieausweis-energiepass-beratung.de

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Thema: Energie, Umwelt

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