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Ich höre, was du nicht hörst…

Mittwoch, 8. Dezember 2010 | Autor:

Das altbekannte Kindheitsspiel „Ich sehe, was du nicht siehst.“ wird in Zukunft auch mit dem Hören gespielt werden können. Voraussetzung für diese Möglichkeit ist, dass die Akustikplatte auch weiterhin einen dementsprechenden Siegeszug erlebt. Die Akustikplatte ist im Grunde eine Holzplatte, welche mit mehreren unterschiedlichen Löchern versehen ist. Diese Bohrungen sorgen für die Absorbierung des unnötigen Schalls und somit in weiterer Folge zur Optimierung der Raumakustik. Eine sehr beliebte Form zur Verbesserung der Akustik ist übrigens die Akustikplatte für die Wand.

Bevor man aber überhaupt eine Maßnahme zur Verbesserung der Akustik mit Akustikplatten treffen kann, sollte man von einem Fachmann eine professionelle Messung mit einem Werkzeug vornehmen lassen. Diese Ergebnisse stellen sozusagen das Fundament für die Verbesserung der Raumakustik dar. Wie bereits vorhin erwähnt wir die Akustikplatte Wand in den letzten Jahren von den Menschen besonders bevorzugt. Dabei wird einfach die Wand mit einer Akustikplatte verkleidet. Dies sorgt nicht nur für eine optimale Raumakustik ohne einen wesentlichen Platz im Raum zu verstellen, es bietet auch die Möglichkeit, den Raum etwas freundlicher und angenehmer zu gestalten.

Es wurde in einigen Studien erfolgreich gezeigt, dass die Verbesserung der Akustik aufgrund von Akustikplatten einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen haben kann. Wenn man bedenkt, dass sich mittlerweile mehr als 80 Prozent der Mitteleuropäer ihrer gesamten Lebenszeit in geschlossenen Räumen befinden, dann sollte man sich dem Potential von Akustikplatten unbedingt bewusst werden.

Auch Unternehmen sollten sich über diese Möglichkeiten informieren. Die Akustikplatten an Wänden verbessern das Wohlbefinden der Mitarbeiter, die Kommunikation mit den Firmenpartnern aber auch die internen Gespräche können sich verbessern und es trägt auch zur Gesundheit aller Raumbenützer bei. Dieses Potential der Akustikplatten sollte auf keinen Fall ungenützt bleiben, denn das Rad der Zeit bleibt nicht stehen und wir müssen besonders im Bereich Gesundheit präventive Maßnahmen setzen, um auch in Zukunft noch wettbewerbsfähig zu sein.

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Thema: Bauplanung- und vorbereitung

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