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Die Gartensaison beginnt schon im Winter

Montag, 23. Dezember 2013 | Autor:

Die Vorfreude auf den Garten kann schon im Winter beginnen. Mit Ende der frostigen Temperaturen können nämlich schon Vorbereitungen für die neue Gartensaison getroffen werden.

Die ersten Gartenarbeiten fallen in den letzten kalten Tagen an

Gartenarbeit im Winter ist sinnvoll und eine lohnende Vorbereitung, denn so kann man in den letzten Wintertagen den Garten schon auf die neue Saison vorbereiten. Jetzt stehen die Überlegungen an, welche Pflanze wo ersetzt werden soll, ob Gemüse angepflanzt wird oder das Staudenbeet mit schönen Farben ergänzt werden soll. Die erste Aufgabe liegt darin, mögliche Laubreste, die vor dem ersten Schnee liegengeblieben sind, vom Rasen wegzuräumen. Schon im März benötigt der Rasen dann den ersten Kalk. Ist der Frost beendet und der Rasen höher als fünf Zentimeter, wird er erstmalig in der Saison geschnitten. Wichtig: Gartenutensilien und -helfer wie der Gartenhäcksler sollten auf den Prüfstand gestellt werden. Sie müssen jetzt kontrolliert, gesäubert, geölt und geschärft werden – oder im Zweifel neu angeschafft werden. Es bietet sich die Gelegenheit neue Produkte und Produkttests im Internet zu vergleichen und den Onlineshop für Gartengeräte des Vertrauens zu besuchen. weiter…

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Das Gartenhaus der Ruhepol im Garten

Dienstag, 28. August 2012 | Autor:

Das Gartenhaus kann im eigenen Garten nicht nur praktisch sondern vor allem von hohem Mehrwert für die Benutzer an den Wochenenden oder zu Feierabend sein. Dabei ist der Begriff Gartenhaus weit gefächert. Hier kann es vom einfachen Geräteschuppen bis zum voll ausgestatteten Wochenendhaus gehen. Das kommt je auf die persönlichen Wünsche und den finanziellen Rahmen an. Auch sind dadurch eine Vielzahl von verschiedenen Typen nötig, um für jeden das richtige Gartenhaus zu finden. Dabei bestimmt der Zweck des Gartenhauses die Planung von Fundament, dem Aufbau und bis zum Standort.

Das Gartenhaus als Fertigbausatz

Eine schnelle und relativ unkomplizierte Variante sich ein Gartenhaus zuzulegen, ist der Erwerb eines Fertigbausatzes. Bis auf das Fundament, welches man selbst ausheben und giessen muss, sind sonst alle einzelnen Bestandteile des Bausatzes vollständig und auch passgenau durch das Werk vorproduziert.

Hier kann man auch zwischen verschiedenen Materialien, Grössen und Formen sowie Ausstattungen wählen, die für jeden Anspruch das richtige Modell bieten.

Dabei gibt es einige wichtige Punkte, die jeder der ein Gartenhaus errichten möchte, unbedingt beachten sollte:

1. bei grösseren Gartenhäusern wie zb. ein Wochenendhaus kann es je nach Bundesland nötig sein, das Sie eine Baugenehmigung vom zuständigen Bauamt haben müssen, bevor Sie mit den Aufbau loslegen können. Auch sollte man den Mindestabstände zu dem Grundstücksgrenzen der Nachbarn berücksichtigen. GGf. die Nachbarn in die Planung mit einbeziehen

2. es sollte der richtige Standort innerhalb des Grundstückes gewählt werden. So ist zb. ein vorhandener Stromanschluss wichtig oder auch, je nach Ausstattung des Gartenhauses, die Be- und Entwässerung sollte geklärt sein

3. der Standort sollte möglichst eben sein, um das Betonfundament ohne Probleme erstellen zu können

und 4.

sollten Sie planen das Gartenhaus auch zu Wohnzwecken zu nutzen, so sollten Sie sich an die gesetzlichen Vorgaben des Bundeskleingartengesetzes halten. Dieses besagt :“ Das Gartenhaus darf höchstens 24 m² Grundfläche inklusive Terrasse / Überdachung haben und Einrichtung und Ausstattung dürfen nicht zum dauerhaften Wohnen geeignet sein.

Sollten Sie diese Punkte beachten, steht dem Traum von eigenem Gartenhaus nichts mehr im Wege.

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Wintergarten – Ein Paradies an kalten Tagen

Freitag, 10. Februar 2012 | Autor:

Bei den kalten Tagen möchte jeder Hausbesitzer einen Wintergarten sein Eigen nennen. Doch der Ausbau ist teuer und nicht ohne Fachkraft durchzuführen. Der Ausbau muss wohl überlegt sein – ist der Grundriss ausgearbeitet, kann der Wintergarten nicht mehr verändert werden. Im Folgenden finden Sie ein paar hilfreiche Tipps, damit auch Sie Ihren Wintergarten genießen können. Sollte dies nicht genügen, finden Sie auch weitere Informationen auf Informationsportalen wie Haus-Garten-Anregungen.de.

Was soll der Wintergarten leisten?

Zunächst muss die Nutzung des Wintergartens geklärt werden. Sollen Nutzpflanzen Platz finden oder soll es ein Ort der Entspannung mit wenigen Zierpflanzen werden? Tendenziell benötigt ein Wintergarten, der auch Nutzpflanzen gedeihen lassen soll, mehr Platz. So oder so: Mindestens drei Meter sollte der Wintergarten hoch sein. Nicht jede Wand muss aus Glas gefertigt sein. Lediglich die Wände und Decken, durch die die Sonne scheint, sollten aus Glas sein. Wenn Sie den Wintergarten vor allem für gemütliche Stunden nutzen möchten, sollte mindestens eine Wand aus Stein oder Holz sein. Denn kaum einer fühlt sich in einem vollverglasten Raum ohne Sichtschutz wohl.

Wo kann der Wintergarten platziert werden?

In der Regel findet der Wintergarten an der Südseite des Hauses Platz. Hier kann am meisten Sonnenenergie aufgefangen werden. Doch wichtiger als die Sonne ist Ihr eigenes Wohlbefinden. Sie müssen sich an dem Ort, an dem der Wintergarten entstehen soll, wohlfühlen. Eine laute Straße oder der Lärm durch die Nachbarn sollten in die Vorüberlegungen mit einfließen. Die Beschaffenheit des Untergrunds kann vernachlässigt werden. Durch die leichte Bauweise eignet sich ein Wintergarten für jeden noch so labilen Untergrund.

Kosten senken!

Um die Kosten für den Ausbau eines Wintergartens zu senken, können Sie einen Teil der Arbeit selbst erledigen. Vor allem der Innenausbau kann in Eigenregie von statten gehen. Dies gilt auch für die Ausstaffierung. Schließlich soll der Wintergarten Ihren Vorstellungen entsprechen. Wenn genug Raum vorhanden ist, kann der Bereich mit einem Pool erweitert werden. Ist diese Möglichkeit gegeben, wird aus dem Wintergarten endgültig ein Paradies auf Erden.

Thema: Architekt | Kommentare geschlossen

Gartenarbeit mit professionellen Maschinen und Geräten

Dienstag, 7. Februar 2012 | Autor:

Gartenarbeit ist Knochenarbeit – doch es gibt zahlreiche, intelligente Geräte, die den Rücken schonen und erheblich an Arbeitsaufwand einsparen. Dazu zählt die flexibel arbeitende Motorsense oder ein Inverter Stromerzeuger, durch den jederzeit und an jedem Ort Strom für verschiedenste Arbeiten zur Verfügung steht.

Die Motorsense: Optimale Mähleistung und einfache Bedienung

In jedem Garten gibt es Nischen und Ecken, die mit Motorsensen problemlos freigemäht werden können. Eine gute, leistungsfähige Motorsense schneidet auch härtere Zweige und hoch gewachsenes Gras ab, ist zuverlässig und bedarf wenig Wartung. Weitere Qualitätsmerkmale sind ein niedriger Energieverbrauch und ein möglichst geringes Eigengewicht. Dadurch ist auch längeres Arbeiten möglich, ohne dass die Gelenke schmerzen. Selbst in engeren Stellen wie im Unterholz können die Mäharbeiten problemlos damit ausgeführt werden. Ein ergonomisch sinnvoller Haltegriff erleichtert zusätzlich die Arbeit mit diesem praktischen Mähwerkzeug, da es auf die individuelle Körpergröße eingestellt werden kann. Motorsensen eignen sich auch für Mäharbeiten auf größeren Flächen und beseitigen mühelos Unkraut und Gras, auch zwischen Mauern und Steinen.

Jederzeit Strom für die Gartenarbeit mit dem mobilen Stromerzeuger

Um die Energieversorgung elektrischer Geräte auch draußen bei der Gartenarbeit sicherzustellen, ist ein Inverter Stromerzeuger die ideale Vorrichtung. Auch für Freizeitaktivitäten im Freien wie Campen eignet sich der mobile Stromerzeuger. Schließlich ist das Gerät bei Stromausfällen optimal zur Überbrückung geeignet, um die nötigste Stromversorgung solange aufrechtzuerhalten. Um möglichst wenig Lärm zu erzeugen, sollte der mobile Stromerzeuger über eine geräuscharme Funktion verfügen. Außerdem ist ein kompaktes Format und geringes Gewicht vorteilhaft für die Handhabung in der täglichen Praxis. Die enorme Reichweite des mobilen Gerätes ermöglicht eine problemlose Bearbeitung auch größerer Gartenflächen, ohne dass Kabel mitgezogen werden müssen, die oft nicht die ausreichende Länge haben. Je nach Wunsch gibt es die Stromerzeugergeräte in unterschiedlichen Leistungsspannen. Zwischen 2,5 und 4 KW liegt die Dauerleistung, die ein Stromerzeuger produziert. Das Fassungsvermögen des Tanks liegt, je nach Modell, zwischen zwei und sieben Litern. Da ein Inverter Stromerzeuger für bestimmte Arbeitsabläufe nicht allzu lange in Gebrauch ist, fallen die etwas höheren Betriebskosten nicht sehr ins Gewicht.

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Garten winterfest machen: Was gibt es zu beachten?

Dienstag, 22. November 2011 | Autor:

Während es Anfang November noch vergleichsweise mild war für diese Jahreszeit, sind die niedrigen Temperaturen, Nebel und zum Teil Frost in Deutschland eingekehrt. Während manche es sich deshalb in ihren Wohnungen gemütlich machen, haben Garten-Besitzer noch die Aufgabe vor sich, ihren Garten winterfest zu machen. Für alt eingesessene Profis natürlich ist das kein Problem, aber für all diejenigen, die erst seit kurzem einen kleinen Garten ihr Eignen nennen können, schon. Was es zu beachten gilt, um die Pflanzen für Kälte zu schützen oder den kleinen Teich auf den Winter vorzubereiten, werden wir im Folgenden kurz ausführen und eine paar Hinweise geben.

Auch wenn sich die Temperaturen auf Null Grad zu bewegen, kann man im November neue Obstgehölze, Sträucher oder kleine Bäume pflanzen. Dabei sollte man Wildverbissmanschetten verwenden, die das Grün vor Ungeziefer und anderen Schädlingen schützen. Wer in seinem Garten Knollen- und Zwiebelgewächse hat, sollte diese vor Beginn des ersten Frosts unbedingt aus dem Boden entfernen und vor niedrigen Temperaturen fernhalten. Wer das bisher noch getan hat, sollte sich daher beeilen. Um den Rasen gut über den Winter zu bekommen, muss abgefallenes Laub entfernt und kompostiert werden. Letzteres gilt im Übrigen auch für Sommergewächse, solange diese nicht von Krankheiten befallen sind. Schließlich ist noch darauf zu achten, dass man dort auf Mulch verzichten sollte, wo Schnecken zu finden waren, weil sich diese darin sonst verstecken können. Für den Teich gilt prinzipiell, alle absterbenden Pflanzenteile aus selbigen zu entfernen, um die Entwicklung von Faulgasen zu verhindern. Auf Grund der physikalischen Eigenschaften des Wasser gefriert der Teich am Grund nicht, weshalb davon abzuraten ist, durch Teichpumpen oder späte Reinigungsarbeiten das Wasser zu Umwälzen zu bringen.

Und wer jetzt nach Frostschutzmitteln für die eigenen Gewächse oder auch nach passenden Gartengeräten zum Umgraben etc. sucht, der kann einfach zum nächsten Baumarkt gehen und sich dort das passende heraussuchen.

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Ein komplettes Fertighaus selber planen… geht das ?

Mittwoch, 10. November 2010 | Autor:

Die eigene Immobilie ist eine gute Möglichkeit, wenn man sich für das Leben im Alter absichern möchte, denn so spart man nicht nur die Miete, sondern hat hier auch einen Platz für sich und die gesamte Familie. Neben den Massivhäusern sind auch die so genannten Fertighäuser sehr gefragt und erfreuen sich einer steigenden Nachfrage. Auch die Anbieter haben diesen Markt für sich entdeckt und bieten ihren Kunden eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem Fertighaus um eine Immobilie, bei welcher alle einzelnen Teile geliefert werden und wie in einem Baukastensystem zusammengebaut werden müssen. Damit entfällt schwere Arbeit wie das hochziehen der Wände und schon innerhalb einer Woche kann das neue Haus stehen und man kann einziehen.

Möchte man ein solches Fertighaus planen, dann gibt es ein paar wichtige Details zu beachten, denn auch hier gilt, dass man auf eine gute Qualität achten muss und es sich als Laie empfiehlt ein Bauunternehmen mit dem Aufbau zu beauftragen. Zu der Planung gehört die Aufteilung der Räume und welche Baustoffe man sich wünscht. Schritt für Schritt entsteht so das persönliche Traumhaus zu einem guten Preise.

Auch bei einem Fertighaus kann man Spielanlagen im Garten einplanen, wenn man noch kleine Kinder im Haus haben sollte. So können diese sich in den warmen Monaten austoben und werden die Zeit im neuen Haus genauso genießen wie die Eltern.

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Schädlinge wie Blattläuse, Schnecken Roten Spinne ohne chemische Waffen bekämpfen

Mittwoch, 31. Dezember 2008 | Autor:

Pflanzenschädlinge und Krankheiten

Wenn man Krankheiten und schädigende Insekten in seinem den durch den Gartenbau gestalteten Garten fern halten und bekämpfen möchte, muss dies nicht unbedingt mit der chemischen Keule (chemisch-synthetisch hergestellte Kontaktgifte) passieren!

Vielmehr kann man durch integrierten Pflanzenschutz eine gezielte und auch sehr wirkungsvolle Bekämpfung durchführen!

Integrierter Pflanzenschutz heißt: „Mit biologischen Möglichkeiten einen Schädlingsbefall unterhalb der wirtschaftlichen Schadensschwelle halten.“

Obwohl die wirtschaftliche Schadensschwelle im Hausgarten wesentlich höher liegt als im gewerblichen Bio-Anbau, sollte überlegt werden, ob bodenbiologisch und toxikologisch bedenkliche, oder biologisch unbedenkliche Pflanzenschutzmittel angewendet werden. weiter…

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