Home

Schadensersatz nach Treppensturz… Vermieter haftet..

Donnerstag, 18. Oktober 2007 | Autor:

Stürzt ein Mieter auf einer nicht sachgerecht angebrachten Raumspartreppe, so haftet der Vermieter. Eine Frau, die über die Treppe zum Dachboden gelangen wollte, verletzte sich schwer und verlangte vom Vermieter Schadensersatz. Der Vermieter versuchte sich dagegen zu wehren, weil die Mieterin die Treppe “auf eigene Gefahr” benutzt habe – allerdings ohne Erfolg. weiter…

Thema: Recht | Kommentare geschlossen

Banken müssen Immobiliengutachten zahlen…

Mittwoch, 17. Oktober 2007 | Autor:

Für die Anfertigung eines Gutachens für die Wertermittlung einer Eigentumswohnung forderte eine Bausparkasse von Ihrem Kunden 520,00 Euro. Diese Wertermittlung ist für die Bausparkasse stets Voraussetzung für die Gewährung eines Immobilien- darlehens.

Dabei ist es unrelevant, ob der Kredit später ausgezahlt wird oder nicht. Der Kunde durfte in diesem Fall nicht einmal in das von ihm bezahlte Gutachten Einblick nehmen. weiter…

Thema: Recht | Kommentare geschlossen

The City Wall…. die neuen Wege der innerstädtischen Kommunikation…..

Mittwoch, 17. Oktober 2007 | Autor:

The CityWall is a large mutli-touch display installed in a central location in Helsinki which acts as a collaborative and playful interface for the everchanging media landscape of the city.

Hier werden neuen Wege der öffentlichen Kommunikation aufgezeigt, wie es in Helsinki nicht mehr nur „Science Fiction“ ist, sondern schon Realität…

Quelle : www.citywall.org

durch Hinweis www.architekt4you.de

Thema: Architektur - Video, Interessantes | Kommentare geschlossen

Informationen zu den geplanten Neuregelungen für häusliche Feuerstätten

Montag, 15. Oktober 2007 | Autor:

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat auf seiner Homepage eine neue FAQ-Seite eingerichtet.

Dort sind wichtige Fragen und Antworten zur Novelle der ersten Bundes-
Immissionsschutzverordnung (1. BImSchV) in einem Katalog zusammengestellt, der sich sowohl an Fachleute sowie interessierte Verbraucher richtet.

Dieses 16-seitige Papier gibt in leicht verständlicher Form umfassend Auskunft zu den geplanten Regelungen und Maßnahmen, die moderne und traditionelle Feuerstätten gleichermaßen betreffen. Der Fragen-Katalog ist als pdf-Datei auf der Homepage des BMU abrufbar. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Moderne Heiztechnik hilft Kosten sparen…..

Samstag, 13. Oktober 2007 | Autor:

Hausbesitzer, die ihre Heizenergiekosten sofort und dauerhaft senken möchten, haben prinzipiell zwei Möglichkeiten: Sie können effiziente Heiztechnik einsetzen oder die Dämmung der Gebäudehülle verbessern. Optimal aber auch sehr kostenintensiv ist eine Kombination beider Maßnahmen. Die effektivste Einzelmaßnahme ist fast immer die Heizungsmodernisierung. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Heizungsanlagen sollte man regelmäßig warten lassen…

Freitag, 12. Oktober 2007 | Autor:

Für viele Leute ist die jährliche Inspektion des Autos selbstverständlich. Dass eine regelmäßige Inspektion der Heizungsanlage mindestens genauso wichtig ist, wird oftmals übersehen. Nach der Energieeinsparverordnung gehört eine sachgerechte Wartung zu den Pflichten des Betreibers von heizungstechnischen Anlagen.

weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Die Meerwasserentsalzung im Kurzüberblick…..

Dienstag, 9. Oktober 2007 | Autor:

Wir wollen in unserer Rubrik Wasser / Trinkwassser auch etwas über den „Tellerrand “ hinausschauen und haben uns daher einmal mit dem Thema Meerwasserentsalzung beschäftigt.

Es ist wichtig sich mit den Ressourcen in unserer Umwelt vertraut zu machen.

Obwohl es sehr viel Wasser auf der Erde gibt, können nur 0,3 % davon als sauberes Trinkwasser genutzt werden. Deshalb stellt Meerwasser eine bedeutende Quelle zur Trinkwasserherstellung dar.

Dieses muss mittels Destillation ( ursprüngliche Methode ), Umkehrosmose oder Elektrodialyse entsalzen werden.

Bei allen diesen Verfahren wird Trink- oder Brauchwasser aus Meerwasser gewonnen, indem das Salz entzogen wird. Die Entsalzungsverfahren unterscheiden sich durch die Qualität sowie die Zusammen- setzung des entstehenden Wassers und den dafür nötigen Energiebedarf

Mittels Umkehrosmose wird mit hohem Druck die Meerwasserlösung durch eine halbdurchlässige Membran gepresst, die wie ein Filter wirkt und die Lösung auftrennt. Salze, Gifte, Bakterien, Viren und Kalk werden zurück gelassen. Dabei entsteht zum Beispiel als Nebenprodukt Kochsalz.

Im Vergleich dazu arbeitet die Elektrodialyse mit elektrischem Strom und Ionenaustaucher- membranen.

Zukünftig kommt der Meerwasserentsalzung eine wachsende Bedeutung zu.

Bisher wird die Meerwasserentsalzung auf Inseln, Schiffen und U-Booten durchgeführt. Das Verfahren ist sehr energieintensiv, trotzdem in den ölreichen Golfstaaten und im Nahen Osten weit verbreitet. Entsalzungsanlagen werden mit Sonnenenergie, Gas oder Öl betrieben oder mit Gas- / Dampfturbinenkraftwerken.

Quelle : www.trinkwasserberater.de

Thema: Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen

Bauherr muss nicht bei klar erkennbarer Gefahrenquelle bei seinem Bauvorhaben haften….

Sonntag, 7. Oktober 2007 | Autor:

Unter Verkehrssicherungspflicht versteht man im Allgemeinen, dass derjenige, der eine Gefahrenquelle geschaffen hat, diese zum Schutz von Personen und Sachen bestmöglich abzusichern hat.

Ein Bauherr haftet jedoch nicht für Unfälle beim Hausbau an einer für alle offenkundigen Gefahrenstelle. weiter…

Thema: Recht | Kommentare geschlossen

Wer braucht welchen Energieausweis und ab wann? – Energieeinsparverordnung tritt zum 1. Oktober 2007 in Kraft

Montag, 1. Oktober 2007 | Autor:

Zum 1. Oktober tritt die novellierte Energieeinsparverordnung 2007(EnEV) in Kraft. Damit wird der bundesweit einheitliche Energieausweis verpflichtend bei Vermietung und Verkauf eingeführt.

Durch eine Übergangsfrist haben Eigentümer genug Zeit den Ausweis ausstellen zu lassen. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) bietetunter der Internetadresse www.dena-energieausweis.de nützliche Hilfestellungen: Ein einfacher „Energieausweis-Check“ sagt Gebäudeeigentümern, ob und ab wann sie einen Energieausweis vorlegen müssen und welche Anforderungen er erfüllen muss. Eine Expertendatenbank ermöglicht die Suche nach Ausweisausstellern vor Ort. Unverändert bleiben die Mindestanforderungen an die energetische Qualität von Gebäuden, die bereits in der alten Verordnung festgelegtwurden. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Strom sparen, dabei das eigene Taschengeld erhöhen….. Cool…..

Montag, 1. Oktober 2007 | Autor:

Das geht nun ganz einfach mit dem PowerPakt: Jugendliche werden zu Hause zum Energiemanager und stoppen somit den unnötigen Energieverbrauch. Als Belohnung dafür erhalten sie dann von ihren Eltern die Hälfte der so eingesparten Stromkosten als zusätzliches Taschengeld in Ihre Taschen.

Das Mitmachen bei dieser Aktion ist ganz einfach:

Familien schließen einen zeitlich befristeten “ Vertrag „, den PowerPakt, und melden sich kostenlos unter www.powerscout-online.de an. Dann gilt es für die Jugendlichen, für mindestens zwei Monate zu Hause Strom zu sparen. Damit nicht jeder selbst rechnen muss, wie stark die Stromkosten sinken, stellt die Initiative EnergieEffizienz unter www.powerscout-online.de für alle Teilnehmer einen eigenen Stromrechner bereit und zeigt auch Tricks und Tipps, wie sich Strom effizient und kostensparend nutzen lässt.

Quelle: dena

durch Hinweis von www.energieausweis-energiepass-beratung.de

Thema: Energie | Ein Kommentar