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Ist Wohn-Riester der Weg zum eigenen Heim ?

Freitag, 21. Januar 2011 | Autor:

Eine fundierte Altersvorsorge ist für das spätere Auskommen im Rentenalter wichtig. Allein mit der staatlichen Rente ist die Lebenshaltung aber nicht mehr zu bewältigen. Deshalb ist eine private Vorsorge zur Ergänzung zwingend notwendig. Wer keine zusätzlichen Einkünfte zur gesetzlichen Rente, wie z.B. Mieteinnahmen zu erwarten hat, ist gut beraten sich mit der privaten Altersvorsorge ein zusätzliches Standbein zu schaffen.

Riester-Rente ist Altersvorsorge Nr.1
In Deutschland hat sich die sog. Riester-Rente als private Altersvorsorge Nr.1 etabliert. Die Riester-Rente wurde im Jahre 2001 im Zuge einer Rentenreform eingeführt, und geht auf den damaligen Bundes-Arbeitsminister Walter Riester zurück. Die Riester-Rente ist eine staatlich geförderte privat finanzierte Rente. Die staatliche Förderung wird in Form von Zulagen oder des Sonderausgabenabzuges gewährt.

Die Riester-Sparpläne
Riestern kann man auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Die klassischen Varianten findet man im Banksparplan und in der privaten Rentenversicherung. Diese sind in den Renditeerwartungen eher konservativ, haben aber dafür kein Verlustrisiko. Der Riester-Fondssparplan ist die ertragreichste, aber auch gleichzeitig die risikoreichste Anlagemöglichkeit der Riestervorsorge. Daneben gibt es noch Möglichkeiten, die Riester-Rente in die betriebliche Altersvorsorge einzubinden. Beispiele wären hier die Pensionskasse oder die Direktversicherung. Man sollte sich über die verschiedenen Anlageformen der Riester-Rente zunächst einen Überblick verschaffen. Hilfreich dafür ist ein Riester Rente Vergleich.

Seit 2008 gibt es auch Wohn-Riester
Seit dem Jahr 2008 gibt es eine weitere Möglichkeit der riestergeförderten Altersvorsorge. Bei der sog. Eigenheimrente – auch „Wohn-Riester“ genannt – kann der Sparer bis zu 75% seines bereits in einen Riestersparplan eingezahlten Vermögens für die Finanzierung seines Eigenheims verwenden.

Anspruch auf Riester-Förderung prüfen
Wer den Abschluss einer Riester-Vorsorge plant, sollte zunächst seine Förderfähigkeit überprüfen. Die Riester Zulage erhält nur, wer zum sog. „förderfähigen Personenkreis“ gehört. Das sind im Allgemeinen Personen, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind. Das sind in erster Linie Arbeitnehmer, aber auch pflichversicherte Selbsttändige und Bezieher von Arbeitslosengeld.

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Mietkaution … Geld verdienen statt dem Vermieter zu „schenken“

Mittwoch, 15. Dezember 2010 | Autor:

Viele Mieter kennen das Problem. Man sucht eine neue Wohnung und wenn man nun eine Wohnung gefunden hat, möchte der Vermieter eine Kaution oder Bürgschaft

Dazu war es bisher immer so, das man das Geld bei der Bank auf ein Kautionskonto eingezahlt hat, welches weitere Kosten verursacht hat.

Im Zuge der modernen Finanzprodukte gibt es nun die Möglichkeit mit der Kaution auch noch Rendite zu erzielen. Dabei wird bei www.mietkautionplus.de ein Depot eröffnet, welches dem Mieter gehört und wo er die fälligen Zinseinnahmen dann selbst behalten kann. Nicht mehr Gebühren bei der Bank bezahlen, sondern noch Geld erhalten. Dabei ist der Mieter auch vor einem Verlust der Einlage geschützt. Denn da Investmentfondsanteile gesetzlich als Sondervermögen gelten, ist die Kaution somit vor einer Insolvenz geschützt. weiter…

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Günstige Bau Kredite… wichtig bei der finanziellen Planung

Freitag, 29. Oktober 2010 | Autor:

Viele Menschen haben den Traum vom eigenen Haus, jedoch ist es ein sehr teures Vorhaben was gut durchdacht sein muss.
Es gibt einige, meist junge Familien, die das Glück haben viel Geld geerbt zu haben, oder schnell an einen hohen Betrag gekommen zu sein, dass ist aber nicht der Regelfall.
Bei Familien die zwar ein geregeltes, recht hohes Einkommen aufweisen, jedoch keine großen Kapitalanlagen haben, jedoch ein Eigenheim bauen möchten, steht die Frage nach passenden Günstigen Krediten im Raum.

Bevor jedoch eine solche Entscheidung getroffen wird, das heißt, ein Kredit über eine sehr große Summe Geld aufgenommen wird, sollten alle Risiken eines solchen Vorhabens, so wie die Vor- und Nachteile verschiedener Kredit Arten begutachtet werden.
Diese Entscheidung ist nicht einfach, denn es gibt so viele verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, zum Beispiel bei der Sparkasse, dazu zählen, Bauspardarlehen, Wohn- Riester, Vorfinanzierung, Zwischenfinanzierung, Hypothekendarlehen und Forwarddarlehen.
Eine sehr oft getroffene Wahl bei den Günstige Bau Kredite, ist das Bauspardarlehen.

Bauspardarlehen

Ein Bauspardarlehen, ist eine Kreditform, bei der vor dem Bau eines Eigenheims Geld angespart wird, meist wird eine Summe mit einem Sollzins festgesetzt.
Der Bausparer zahlt somit Geld in das Bauspardarlehen ein, bis dieser Zuteilungsreif ist und kann dann die festgesetzte Summe zum entsprechenden Zinssatz anfordern.
Meist ist aber für den Abschluss eines solchen Vertrages noch ein Hypothekarkredit nötig, denn ein Bauspardarlehen deckt maximal 70- 90% des Beleihungswertes des Objektes.
Da ein Bauspardarlehen abgesichert sein muss, wird die Kreditsumme ins Grundbuch eingetragen, zusätzlich wird der Hypothekarkredit eingetragen, sollte abgeschlossen worden sein.

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Die Finanzierungsmöglichkeiten beim Hausbau

Mittwoch, 21. April 2010 | Autor:

Baufinanzierungen spielen in Deutschland seit jeher eine immens wichtige Rolle. Die Gründe liegen hierfür liegen vor allem an den hohen Standards in punkto Qualitätsanspruch der Baumaterialien und auch in punkto Größe der Immobilien. Nicht selten ist der Hausbau mit Kosten von etwa zehn Bruttojahreslöhnen verbunden, eine Summe, die von den wenigsten Hausbauherren vollständig aus der eigenen Tasche aufgebracht werden kann. Denn unter Gesichtspunkten von Rendite und Opportunitätskosten sollten Bauherren ein bestimmtes Alter nicht überschritten haben, damit sich der Hausbau gegenüber dem Mieten eines Hauses als vorteilhaft erweist. weiter…

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Umschuldung für Immobilien …was ist zu beachten ?

Montag, 22. Februar 2010 | Autor:

Was beinhaltet die Umschuldung und wie funktioniert diese in der Praxis?

Während eine Umschuldung im Bereich Ratenkredite und Dispositionskredite eine manuell vorgenommene Aktion darstellt, tritt eine Umschuldung im Bereich Immobilienkredite fast zwangsläufig in bestimmten Zeitabständen auf. Da die Rückzahlungsdauer sich im Bereich der Immobilienkredite zwischen 20 und 30 Jahren bewegt, man jedoch in der Regel meistens eine Festzinsvereinbarung nur über einen Zeitraum von fünf oder zehn Jahren vereinbart, wird spätestens nach Ablauf dieser Zeit zwangsläufig eine Umschuldung notwendig. In der Praxis kann die Umschuldung einer Immobilie dann so aussehen, dass man das bisher schon genutzte Darlehen einfach durch die Vereinbarung einer neuen Zinsfestschreibung verlängert. Alternativ kann man jedoch auch ein neues Darlehen bei einer anderen Bank aufnehmen. Eine Umschuldung vor Ablauf des bisherigen Darlehens ist natürlich ebenfalls möglich, an dieser Stelle sind jedoch einige besondere Faktoren zu beachten. weiter…

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Versicherungsvergleich, Kredit- u. Stromanbietervergleich für Bauherrn

Mittwoch, 9. Dezember 2009 | Autor:

Für Bauherren und Häuslebauer ist es wichtig, den Hausbau schon in den Bauphase richtig abzusichern. Ein Bauherr sollte sich umfassend informieren, welche Versicherung für ihn wichtig ist, um auch unvorhersehbare Schäden abfangen zu können.
Eine Bauherrenhaftpflicht-, Bauleistungs- und Feuerrohbauversicherung sichern alle Eventualitäten ab. weiter…

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Bausparen und Baufinanzierung

Freitag, 18. September 2009 | Autor:

Das Bausparen ist in Deutschland seit eh und je ein Volkssport. In keinem andern Land ist das Bausparen so beliebt wie hier. Meist wird schon im frühen Kindesalter ein Bausparvertrag abgeschlossen. Ein Bausparvertrag ist zweckgebunden, dient der Baufinanzierung und ist grundsätzlich nur für wohnwirtschafliche Zwecke vorgesehen. Dies bedeutet, dass die Mittel aus einem Bausparvertrag, nur für den Bau und Erwerb von Wohneigentum, Bauplatzkauf, Entschuldung in Zusammenhang mit Krediten für die Baufinanzierung, Finanzierung von gewerblichen Objekten und den Erwerb von Wohnrechten aufgewendet werden dürfen. weiter…

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Der Immobilienkredit – ein Kredit für den Neuanfang

Dienstag, 21. April 2009 | Autor:

Raus aus der Wohnung und rein in das lang ersehnte Eigenheim.
Der Immobilienkredit bietet dem Kreditnehmer die Chance sich ein neues Eigentum zu bauen, bauen zu lassen oder zu kaufen. Ganz klassisch ist der Immobilienkredit für Immobilien gedacht.

Viele Menschen suchen eine Immobilie um selbst drin zu wohnen. Hier wird Ihnen oft ein günstiger Immobilienkredit von Ihrer Bank angeboten. Natürlich sind bei einer Entscheidung für ein Eigenheim auch immer die Immobilienkredit zinsen zu beachten. Es lohnt sich also immer ein Immobilien kredit vergleich. Nur so kommt man zu einem Angebot, bei dem Ihr günstigster Immobilienkredit enthalten ist. weiter…

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Energielabel soll energieeffiziente Gebäude sichtbarer machen

Montag, 23. März 2009 | Autor:

Energieeffiziente Häuser soll man in Zukunft auf einen Blick erkennen können – am neuen Qualitätssiegel „Effizienzhaus“. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat das Qualitätszeichen zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der KfW entwickelt. Dena-Geschäftsführer Stephan Kohler: „Ein Haus mit „Effizienzhaus“-Siegel spielt energetisch auf jeden Fall in der ersten Liga – egal ob es ein sanierter Altbau oder ein Neubau ist“. Das neue Energielabel soll im Herbst auf den Markt kommen. weiter…

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Günstig ein Haus bauen….. Selber machen spart Geld…

Freitag, 30. Januar 2009 | Autor:

Bauen ist teuer. Wer dennoch besonders günstig zum eigenen Haus kommen möchte, für den ist möglichst viel Eigenleistung eine gute Möglichkeit viel Geld einzusparen. In vielen Bereichen kann der ambitionierte Heimwerker selbst Hand anlegen. Es gibt fertige Bausätze für die Heizungsanlage, das Badezimmer oder auch die Wärmedämmung im Dachgeschoss. Dabei richten sich diese Angebote nicht nur an die Profis, sondern auch an Neulinge, die mit Unterstützung erfahrener Handwerker ebenfalls viel selbst leisten können. weiter…

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