Home

Das Wissen über erneuerbare Energien ist Voraussetzung für eine nachhaltige Energieversorgung aller Menschen

Mittwoch, 25. Juli 2007 | Autor:

Die Energiefrage und damit die Klimafrage entscheidet sich nicht nur in den Industrieländern sondern insbesondere auch in den Entwicklungs- und Schwellenländern . Daher muss das Wissen über Potenziale und technische Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien weltweit besser zugänglich gemacht werden. Eine Basis dafür bietet die Internetplattform REnKnow.Net, die 2005 auf Initiative des Instituts für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) im Rahmen der renewables2004, gegründet wurde.

Auf dem Symposium zeigten die Wissenschaftler, welche Arbeit bisher geleistet wurde, welche ersten Erfolge es schon gibt und in welchen Etappen das Projekt weiter ausgebaut werden soll. Die Internetplattform wird vom Bundesforschungs- ministerium (BMBF) gefördert.

Die Ministerialdirigentin Bärbel Brumme-Bothe unterstrich die Bedeutung dieser Initiative und sicherte zu: „Das BMBF wird das REnKnow.Net weiterhin positiv begleiten

Ziel des Projekts ist der Wissenstransfer / austausch via Internet zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Forschern, Dozenten und Studenten auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien.

Es ist ein erster Schritt zur Gründung einer Open University on Renewable Energies.

Quelle: www.FV-Sonnenenergie.de

durch Hinweis von www.energieausweis-eneriegpass-beratung.de

Thema: Architekt, Energie | Kommentare geschlossen

Erneuerbare Energien stehen im Wettbewerb ganz vorn…

Dienstag, 24. Juli 2007 | Autor:

Das neue Themenheft des ForschungsVerbunds Sonnenenergie (FVS), das am 26. Juni 2007 erschienen ist, stellt aktuelle Forschungen vor, für eine nachhaltige Erzeugung von Strom, Wärme und Brennstoffe und zeigt den Wandel der Versorgungs- strukturen, um die erneuerbaren Energien mehr und mehr zu integrieren.

Die Bedeutung der Nachhaltigkeit als Steuerungskonzept für den Energiesektor, um erneuerbare Energien in den Markt, die Politik und Gesellschaft aufzunehmen, wird dabei sehr interessant diskutiert.

Das Heft mit dem Titel „Forschung und Innovation für eine nachhaltige
Energieversorgung“ können Sie kostenfrei unter www.FV-Sonnenenergie.de downloaden.

Im Gesamtkonzept einer nachhaltigen Entwicklung kommt der Energieversorgung
eine wichtige Rolle zu. Der Einsatz von Energie ermöglicht wirtschaftliche Entwicklung und Wohlstand, kann aber auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben.

Für die Entwicklung des Energiesektors müssen alle drei Koordinaten der Nachhaltigkeit beachtet werden:

-Umwelt

-Wirtschaft

-Soziales

Mit Hilfe von verschiedenen Indikatoren wie Treibhausgasemissionen, Energiekosten,
Importabhängigkeit und Arbeitsplätze im Energiesektor können die verschiedenen Optionen belastbar beurteilt werden.

Die Indikatoren zeigen, wie weit wir auf dem Weg der Nachhaltigkeit schon vorangekommen sind:

Die Kriterien der Nachhaltigkeit werden von keiner anderen Energietechnik so überzeugend erfüllt wie von den Technologien zur Nutzung der solaren und der anderen erneuerbaren Energien

Schon heute genießen die erneuerbaren Energien eine außerordentlich hohe soziale Akzeptanz. Sie sind umweltfreundlich, global einsetzbar und, geeignete energiepolitische Maßnahmen vorausgesetzt, wirtschaftlich.

Sie können die Nutzung von Kohle, Erdöl, Erdgas und nuklearen Energien im Strom- und Wärmemarkt reduzieren und langfristig ersetzen.

Diese Veröffentlichung „zeigt diese Zusammenhänge auf und wendet sich reich illustriert und gut verständlich über den Kreis der Forschenden hinaus an Wirtschaft, Politik und alle Interssierte und kann weiterhin auch als Unterrichtsmaterial gerne verwendet werden„.

Quelle:

FV-Sonnenenergie.de

durch Hinweis von www.energieausweis-eneriegpass-beratung.de

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Schadensersatz bei Abweichung der Wohnungsgröße im Kaufvertrag

Dienstag, 24. Juli 2007 | Autor:

Hiermit führen wir unsere kleine Reihe zum Thema „Recht“ etwas weiter.

Im vorliegenden Urteile hatte ein Käufer auf Schadensersatz geklagt, da dieser eine noch nicht fertig gestellte Wohnung mit der Größe von ca. 62 qm erworben hatte. Die Wohnung wurde noch durch den Verkäfer saniert, was im Kaufvertrag auch festgehalten war. weiter…

Thema: Recht | Kommentare geschlossen

Architektonische Meisterleistung in Dubai……

Samstag, 21. Juli 2007 | Autor:

Nun ist es geschafft…………………………

Das höchste Gebäude der Welt liegt nicht mehr in Taiwan ( das „Taipei 101“ ) sondern ist seit dem 21. Juli das Burj Dubai in Dubai und somit ist Dubai um einen weiteren Superlativ reicher.

„Die letzte Messung der Architekten ergab eine Höhe von 507,3 Metern bei 140 Stockwerken – der Burj Dubai wird damit am Samstag den 509 Meter hohen bisherigen Spitzenreiter „Taipei 101“ überholen.“

Ca. 6.000 Menschen arbeiten Tag und Nacht an der Verwirklichung des Projektes und freuen sich auf neue Weltrekorde in gleich vier folgenden Kategorien:

– höchste freistehende Konstruktion

– höchstes Dach

– höchste Antenne und höchstes nutzbares Stockwerk

– darüber hinaus verfügt der Burj Dubai über die höchste Aussichtsplattform der Welt mit einer Fernsicht von 80 Kilometern.

Der Burj Dubai beherbergt ein exklusives Armani Hotel, die Dubai Mall – die weltweit größte Shoppingmall, luxuriöse Suiten und Büros, Apartments, vier Swimming Pools, Restaurants, Fitnessräume und viele weitere Freizeiteinrichtungen.

Seine Spitze ist aus einer Entfernung von 95 Kilometern sichtbar.

Quelle: dubaitourism.ae

Thema: Architekt, Interessantes | Kommentare geschlossen

Das 1×1 der „Blower-Door-Messung“….

Freitag, 20. Juli 2007 | Autor:

Die Lüftungswärmeverluste stellen bei einem Haus einen wesentlichen Anteil der gesamten Wärmeverluste dar. Es ist daher wichtig, ein Haus luftdicht zu bauen.

Luftdichtheit ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal eines Wohnhauses

Ein luftdichtes Haus hat viele Vorteile für den Bewohner: Der Komfort ist höher (Behaglichkeit durch hohe Luftqualität und Vermeidung von Zugluft), der Heizenergieverbrauch ist kleiner undes werden Bauschäden vermieden. Für ein vernünftiges Lüftungskonzept ist ein dichtes Haus eine zwingende Voraussetzung. Bauschäden entstehen, wenn Luft aus Wohnräumen durch die Isolierung in kühlere Bereiche gelangt und die Feuchte dort kondensiert (Schimmelbildung).
weiter…

Thema: Architekt, Architektenleistung, Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Der Verkauf nach Sanierung….. Nicht von schönem Schein blenden lassen…

Freitag, 20. Juli 2007 | Autor:

Bei der Suche nach einer Eigentumswohnung stößt man immer wieder auf vollmundige Inserate, die wunderschön sanierte Immobilien in bester Lage anpreisen. Mit Formulierungen wie „von A bis Z alles neu“ oder „grundauf sanierter Wohnbestand freut sich auf neue Eigentümer“ locken Verkäufer neugierige Interessenten an. Da die Preise gegenüber Neubauten oft moderat sind, erliegt so mancher Käufer dem schönen Schein des sanierten Altbaus.
„Altbauten werden oft schön herausgeputzt, damit sie sich besser verkaufen“, berichtet Robert Anzenberger, Vorstand des bundesweit tätigen Immobilienvermittlers PlanetHome. Neue Fenster und Fußböden, ein modernes Bad, dazu schicke Fließen und harmonische Farbkombinationen an den Wänden – nicht wenige Laien beeindrucken stilvolle Sanierungen. Was viele nicht sehen: Bei mangel- oder lückenhafter Durchführung drohen Spätfolgen.

„Wichtig ist ein Blick hinter die Kulissen“, rät Immobilienprofi Anzenberger. „Hinter schickem Design verbirgt sich nicht selten alte Gebäudetechnik, die man auf den ersten Blick nicht sieht.“ So könne kaum ein Laie feststellen, ob die Wasserrohre in der Wand, an denen die Mischbatterien in Bad und Küche angeschlossen sind, gleichfalls erneuert wurden oder nicht. Das gleiche gelte für unter Putz verlegte Heizungsrohre und Stromleitungen. Sind neue Heizkörper, Lichtschalter und Steckdosen installiert, denken viele Interessenten, dass automatisch auch die dazugehörigen Leitungen erneuert wurden. Doch das muss nicht sein.

Immer wieder fallen Käufer auf vordergründige und unvollständige Sanierungen herein. Die Folgen zeigen sich meist wenige Jahre später Elektroleitungen werden brüchig, altersschwache Heizungsrohre undicht. Die fälligen Sanierungsarbeiten können in die Tausende gehen und den vermeintlich guten und günstigen Immobiliekauf ordentlich vergrämen.

Damit es nicht zu solchen Problemen kommt, sollte man sich im Vorfeld genaustens informieren.

Hierbei ist es ratsam einen Fachmann zb. einen Architekt oder Bauingenieur mit der Besichtigung des Objektes zu beauftragen um mögliche Problemfälle im Vorfeld auszuschließen.

Quelle:

planethome.com

durch Hinweis von www.aufmassprofis.de

Thema: Architekt, Bauplanung- und vorbereitung, Handwerker, Interessantes, Sanierungen | Kommentare geschlossen

„Das ist eine kölsche Moschee“…… sagt der Architekt….

Freitag, 20. Juli 2007 | Autor:

Einige Tage in „Kölle“ haben uns dazu gebracht auch mal andere Zeitungen am Frühstückstisch zu lesen und dabei sind wir dann auf einen interessanten Artikel, der die neue „Kölner Moschee“ zum Gegenstand hat, gestossen.

Nachdem wir etwas Zeit mit der Recherche verbracht haben, sind wir auf folgende Pressemitteilung gestoßen :

……..Der Architekt der geplanten Moschee im Kölner Stadtteil Ehrenfeld hält seinen Entwurf für eine „kölsche Moschee“.

Das Gebäude sei „keine Replik eines traditionellen osmanischen Bauwerks“, es sei „für diesen Ort entworfen“, sagte Paul Böhm dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Böhm wehrte sich damit gegen Vorwürfe, er orientiere sich mit seinem Entwurf zu sehr am traditionellen Moscheebau.

Allerdings, so Böhm, solle das Gebäude durchaus anzeigen, was darin passiert: „Ich glaube, dass es auch für Nicht-Muslime ganz wichtig ist, zu sehen, dass eine Bevölkerungsgruppe, die seit 40, 50 Jahren hier lebt, auch kulturell bei uns angekommen ist.“

Böhm verweist zudem auf das schwierige städtebauliche Umfeld der geplanten Moschee, das eine deutliche Größe des Baus erforderlich mache. „Diese Ecke braucht schon eine gewisse Kraft, um gegenüber den vorhandenen Bauten zu bestehen und ein – bisher nicht vorhandenes – städtebauliches Gleichgewicht herzustellen.“

Folgen Sie einfach dem Link zum Artikel und lesen Sie das interessante Interview selbst….

Viel Spass…

Quelle:

Kölner Stadt-Anzeiger

Thema: Architekt, Interessantes | Kommentare geschlossen

Im Sommer schon an den Winter denken !

Freitag, 13. Juli 2007 | Autor:

In der sommerlichen Hitze gerät es leicht in Vergessenheit:

Der nächste Winter kommt bestimmt, und eine schlechte Wärmedämmung kommt uns immer teurer zu stehen. Wer noch rechtzeitig vor der Einführung des Energieausweises die Ökobilanz seines Eigenheims oder seiner Eigentumswohnungen verbessern möchte, sollte die verbleibenden warmen Tage z.B. für die Sanierung alter Fenster nutzen.

Denn die sind bei älteren Häusern oft die größte energetische Schwachstelle.
Fenster aus Holz sind besonders wohnlich und überzeugen durch ihre physikalischen Eigenschaften. Das Naturmaterial atmet und unterstützt so ein angenehmes Raumklima. Wer bei der Auswahl auf die Verarbeitung achtet, wird lange Freude an Holzfenstern haben. Sikkens Longlife-Home-Fenster werden nach den neuesten Erkenntnissen der Fertigungstechnik hergestellt.

Herstellung und Beschichtung der Longlife-Fenster und die fachgerechte Montage entsprechen höchsten Qualitätsvorgaben. Die Lacke und Lasuren mit PowerFeed-Technologie schützen das Holz vor Nässe und Hitze und bilden damit die Voraussetzung für die Langlebigkeit.

Mit einem besonderen Serviceangebot können Bauherren, Hausplaner und Sanierer sich jetzt eine 10-jährige Gewährleistung sichern. Dazu nehmen sie jedes Jahr nur einen Check ihrer Fenster vor und pflegen sie mit einem speziellen Set, bestehend aus Spezialreiniger und Pflegemilch.

Mit freundlicher Unterstützung von www.eigentums-wohnungen.de

Thema: Architekt, Sanierungen | Kommentare geschlossen

Architektur und Garten Feng Shui im Einklang

Donnerstag, 12. Juli 2007 | Autor:

Wasser als Element des Lebens hat auch für einen Feng Shui Garten eine sehr wichtige Bedeutung. Dazu gehört u.a. die richtige Lage des Wasserbereiches innerhalb des Gartens, die Qualität des Wassers sowie auch die Fließrichtung des Wassers.

Ferner ist die Ausgewogenheit der Anordnung im Einklang mit den 5 Elementen ein wichtiger nicht zu vernachlässigender Faktor im Feng Shui.

In welchem Stil Sie einen Garten auch gestalten wollen, ob ein, ein japanischer Garten, eine gemütlicher Bauerngarten ,ein Steingarten, eine Kräutergarten, einen naturnahen Garten oder eher einen eleganten Englischer Gartenwerden soll. Alles ist machbar, aber es sollte bei der
Gartengestaltung immer darauf geachtet werden, das die Grundideen des Feng Shui dabei nicht in Vergessenheit geraten.

Eine Gartengestaltung die blockierend wirkt stört das seelische Gleichgewicht und beeinflusst so negativ die Lebensenergie. Daraus resultiert bei der Gestaltung des Gartens, das man auf einen hohen Energiefluß, ein gesundes und die Persölichkeit stärkendes Umfeld achtet.

Gerade in der heutigen stressigen und hektischen Zeit ist wichtig Oasen der Ruhe und des Wohlbefinden zu schaffen. In diesen Oasen kann man neue Energie sammeln und mit neuer Kraft an das tägl. „Schaffen“ gehen. Die neue Kraft ist wichtig für uns alle und steigert dadurch auch unser Wohlbefinden.

Bei der Planung eines Feng Shui Gartens sollte speziell auf die Orientierung von Wasserflächen / Wasserläufen, Anordnung der Nachbarhäuser und die Orientierung von Bergen und Tälern geachtet werden.

Hier sollte auf einen erfahrenden Feng Shui Berater zurückgegriffen werden, um unnötige Fehler zu vermeiden. Es gibt eine große Anzahl von Beratern, die aber meist nur regional arbeiten. Bei der Feng Shui Beratung sollte man sich daher im Vorfeld über die Qualifikation der Berater vergewissern. Eine qualifizierte Feng Shui Beratung finden Sie unter www.feng-shui-beratungen-berlin.de .

Wenn Sie in Vorfeld schon Fragen und Anregungen haben sollten, können Sie sich gerne mit mit dern Berater / In in Verbindung setzten.

Quelle :

www.feng-shui-beratungen-berlin.de

Thema: Architekt, Interessantes | Kommentare geschlossen

Welche Rechte hat ein Mieter bei Modernisierungen / Reparaturen ?

Mittwoch, 11. Juli 2007 | Autor:

Notwendige Modernisierungen / Reparaturen müssen die Mieter von Wohnungen akzeptieren, auch wenn für den Mieter Beeinträchtigungen durch diese Arbeiten entstehen.

Der Vermieter hat den Mieter rechtzeitig von solchen Arbeiten in Kenntnis zu setzen und der Mieter muss daraufhin diese Arbeiten auch dulden.

In vorliegen Fall hat ein Vermieter die Idee gehabt, einen zweiten Balkon anzubauen.

Die Idee fand der Mieter nicht sehr sinnig und führte folgendes an :

– zum Wäschetrocknen, zum Sitzen im Freien usw. reiche der vorhandene Balkon völlig aus

– die weitere Tür, die zusätzlich eingebaut werden müsste, „verbaue“ eine wichtige Stellwand im Schlafzimmer

Das LG Berlin, Aktenzeichen 63 S 77/05 hat im vorliegenden Fall dann entschieden, dass ein weiterer Balkon keine Qualitätssteigerung einer Wohnung / Immobilie bedeutet.

Ein solcher Balkon sei keine Modernisierungsmassnahme, weil das keine Verbesserung der Wohnqualität bedeutet. Im Gegenteil, es bedeute einen Qualitätsverlust, da der Mieter eine Stellwand nicht mehr nutzen könne.

P.S. dies stellt keine Rechtsberatung da. Sollten Sie diese wünschen, wenden Sie sich an einen Rechtsanwalt

Quelle : LG Berlin

Thema: Recht | Kommentare geschlossen