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BIM: technischer Fortschritt für die Bauvorhaben

Sonntag, 6. Januar 2013 | Autor:

Das Errichten von großen Bauprojekten ist nicht so leicht und erfordert eine Menge Know How und auch die technischen Vorraussetzungen müssen gegeben sein. Die Bauplanung kann aber mit einer ausgereiften Software deutlich einfacher durchgeführt werden.

Wenn es um die Bauplanung geht, ist der der Begriff „BIM“ Building Information Modeling ( Gebäudedatenmodellierung) immer wichtiger Geworden. „BIM“ beschreibt dabei eine Methode der optimierten Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden aller Art mit Hilfe von Software.

Planung durch Software effizienter machen

Building Information Modeling kann in allen Belangen rund um das Planen von Bauten eine große Hilfe sein. Dass diese heute von nur sehr wenigen Architekten genutzt wird, ist nur schwer zu verstehen. Einfacher kann das Planen, Arbeiten und Organisieren bei großen und kleinen Bauvorhaben doch nicht sein.

Building Information Modeling für ein Bauvorhaben kann in so vielen Bereichen einen Vorteil bieten. Statt zweidimensionaler Zeichnungen wird hier alles direkt in 3D erstellt. So fällt vieles schon leichter. Bei neuen Bauvorhaben kann so direkt gekennzeichnet werden, in welchen Bereichen die Leitungen verlegt werden sollen, etc. Das erspart gerade in Phasen möglicher Umplanungen viel Arbeit und somit auch Kosten.

BIM nicht nur für Grossprojekte

Aber auch für viele andere Dinge lässt sich die Bauplanung mit der Software deutlich verbessern. So kann mit dieser gezielter mit anderen Gewerken zusammengearbeitet werden. Alle Planungsabläufe lassen sich so besser organisieren. Während der Architekt noch mit seinen Arbeiten beschäftigt ist, kann der nächste Fachplaner schon mit seinen Planungen beginnen. So bastelt der Architekt vielleicht noch an dem genauen Verlauf der Gebäudemauern, versetzt hier das eine oder andere Teil, während die Tagwerkplaner schon an der Statik des Gebäudes feilen können. In der Summe ist es mehr als deutlich zu erkennen, dass bei Bauplanungen, die mithilfe Building Information Modeling, erschaffen worden sind, die Kosten geringer bleiben, weil die Termine optimierter werden. Statt auf den ersten Bauschritt warten zu müssen, kann der Zweite eigentlich direkt beginnen. Kommt ein Abschnitt ins Stocken, muss dieses nicht automatisch auch zu Verzögerungen bei den anderen Schritten führen. So kann ein Zeitplan oft auch dann eingehalten werden, wenn hier oder da etwas zeitlich verzögert wird.
Der weitere Vorteil an der Software ist die, dass sie sich auf nahezu alle Baubereiche umsetzen lassen kann. Sie kann sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau angewandt werden, kann bei Planungen zu Bauen von ganzen Anlagen genutzt werden, aber auch bei einzelnen Immobilien kann es ein Vorteil sein, mit dieser den Bau zu organisieren.

Durch BIM kann der gesamte Ablauf der Bauplanung effizient genutzt werden, so wie es in anderen Bereichen, wie bei dem Fahrzeugbau schon seit vielen Jahren der Fall ist.

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Für mehr Sicherheit im Baugewerbe: Berufsbekleidung

Donnerstag, 20. Dezember 2012 | Autor:

Für einen Bauarbeiter gehört die richtige Berufsbekleidung zu einem der wichtigsten Teile der Arbeitsausrüstung. Denn nur so kann sich sicher gegen einen Unfall geschützt werden. Wer tagtäglich seine Zeit auf der Baustelle verbringt setzt sich dem Risiko eines Arbeitsunfalls aus, welches gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen kann und wird. Das kann soweit gehen, dass man arbeitsunfähig wird und deshalb seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.
Dabei gibt es für jeden Berufszweig spezielle Berufsbekleidung. So zb. verfügen Arbeitshosen für Zimmermänner über spezielle Taschen und Fächer, in die problemlos Werkzeuge verstaut werden können. Das ist nicht nur praktisch sondern dient auch der Sicherheit.

Die Webemöglichkeiten

Ein weiterer Aspekt ist, dass man als Firma im Handwerk Berufsbekleidung einheitlich individualisieren lassen kann, was dann einen visuellen Effekt auf Kunden haben wird. Wenn der Kunde ein Bild vor sich sehen kann wie zb. das Firmenlogo oder einfach nur den Namen der Firma. So prägt sich der Name des Unternehmens besser ein und das kann dann zu neuen Kunden / Aufträgen führen.

Berufsbekleidung nicht nur für Profis

Wer als Hobbyhandwerker auch viel Zeit in Bauarbeiten investiert, dem sollte es genauso wichtig sein, durch die Bekleidung eine umfassende Sicherheit zu haben. Gerade jetzt zu der kalten Jahreszeit nimmt die Bedeutung der Berufsbekleidung noch einmal stark zu. Sie soll nicht nur gegen einen Unfall sichern, sondern eben auch gegen die Witterungsbedingungen. Dieses ist bei einem schweißtreibenden Job, wie es bei Bauarbeiten in der Regel der Fall ist, nicht sehr einfach. Die passende Berufsbekleidung sollte daher so gewählt werden, dass sie auf der einen Seite gegen die Kälte oder Nässe schützt und sie auf der anderen Seite aber auch nicht so dick und warm ist, dass die Körperwärme nicht mehr zirkulieren kann. Eine große Aufgabe, die da an die Berufsbekleidung gestellt wird. Auch für den Hobbyhandwerker ist dieses sehr wichtig. Nur so kann sich jeder gegen Regen oder Kälte schützen, ohne dass dabei die Gesundheit einen Schaden davon tragen wird. Empfehlenswert in der kalten Jahreszeit sind Thermowäschestücke. Sie wärmen den Körper zum einen, sorgen aber auch zum anderen für eine rege Luftzufuhr und Luftabgabe, die der Körper benötigt. Sie gibt es in zahlreichen Varianten, sodass sie für jeden zum Einsatz kommen kann. Thermo-Unterwäsche, Socken, Pullover und Hosen sind im Angebot und sollten sowohl von den professionellen Bauarbeitern als auch den Hobbyhandwerkern getragen werden.

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Mehr als eine Alternative: das Gartenhaus selber bauen

Mittwoch, 19. Dezember 2012 | Autor:

Wer einen eigenen Garten hat, der wird früher oder später auf den Gedanken eines eigenen Gartenhauses kommen. Viele sehen in einem Gartenhaus ein typisches Merkmal, das in keinem Garten fehlen darf. Die Möglichkeiten der Nutzung sind dabei sehr vielfältig, so kann es als Geräteschuppen herhalten, in dem die notwendigen Utensilien rund um den Garten gut gelagert und aufgehoben sind. Das Gartenhaus kann aber auch als Unterkunft für die Bewohner selbst gelten, wenn an kühlen Sommerabenden gemütlich zusammengesessen werden soll. Ein Gartenhaus bietet dem Nutzer eben viele Möglichkeiten an.

Gartenhaus selber bauen

Den Bau eines Gartenhauses oder eines Geräteschuppens muss man nicht zwangsläufig einem Profi überlassen. Sie können auch einfach selber gebaut werden.

Baumaterialien sind in jedem Baumarkt erhältlich. Die Anweisungen zum eigentlichen Bau können auch im Internet gefunden werden. Wer ein wenig vom Handwerken versteht, der wird es sicherlich auch schaffen, ein Gartenhaus selbst zu bauen.

Es gibt aber auch Anbieter die bieten fertige Lösungen an. Hier ist dann das gesamte Material vom Holz bis zur notwendigen Schraube mit enthalten. Eine Aufbauanleitung fehlt auch nicht und so kann es auch schnell losgehen. Teilweise bieten diese Anbieter auch Hilfe bei Fragen.

Je nach Art des Baus sind es verschiedene Schwierigkeitsstufen, die erfüllt werden müssen. Einen „einfachen“ Geräteschuppen wird auch ein wenig talentierter Hobbyhandwerker im Nu errichtet haben. Für ein Gartenhaus bedarf es da schon ein wenig mehr an Talent und Einsatzvermögen. Damit es stabil ist und somit auch sicheren Stand haben wird, ist nicht nur ein gutes Fundament von Nöten, sondern auch das richtige Werkzeug.

Hilfe ist unabdinglich

Wer das richtige Handwerkszeug nicht in den eigenen Reihen hat, der kann sich dieses auch in vielen Baumärkten ausleihen, gekauft werden müssen sie nicht zwingend. Ggf. kann es hilfreich sein, wenn bei den Arbeiten eine Unterstützung, durch Freunde oder Bekannte da ist. Einzelne Schritte erfordern oft mehr als zwei Hände, damit das Gartenhaus dann auch sicher ist und gerade steht.

Wer das Gartenhaus selber bauen möchte, der wird viele Gründe für sein Vorhaben finden. Sicherlich ist immer das Selbermachen ein großer Aspekt, aber auch die Kosten und die Zeit, die nützlich im Freien verbracht werden können, sind für viele ausschlaggebend.

Thema: Rohbau / Selbstbau | Kommentare geschlossen

Vinatage Möbel erleben eine Renaissance

Montag, 19. November 2012 | Autor:

Vintage Möbel sind aktuell wieder sehr im Kommen. Waren sie in eine Zeitlang eher die Möbelstücke, die den neuen und modernen weichen mussten, so erleben sie aktuell ein Comeback. Unter der Bezeichnung „Vintage Möbel“ sind die Möbelstücke zu finden, die aus den Zeiten bis zu Beginn der 70er Jahre stammen. Sie sind zwar alt, aber genau dieses macht den Charme dieser Möbel für die heutige Zeit aus. Dass sie dabei auch einige Kratzer, Macken und Gebrauchsspuren haben, dieses ist nicht ungewöhnlich, sondern eben das Besondere an diesen Möbelstücken. Sie alle haben eine Geschichte, welche eben durch diese Merkmale noch einmal unterstrichen wird und so auf den Betrachter auch wirkt.

Da die Vintage Möbel eine zeitlang nicht sehr nachgefragt wurden, ist es heute um so schwieriger an diese heranzukommen. Viele Stücke sind entsorgt worden, oder aber stehen sie bei Sammelliebhabern. Andere wiederum sind in dem eigenen Keller abgestellt worden, und werden nach und nach erst wieder an das Tageslicht befördert, weil niemand weiß, welche Schätze sich da eigentlich verbergen. Häufig kann man auch auf Trödelmärkten Glück haben und das eine oder andere Stück finden. Diejenigen, die die „alten“ Stücke sammeln und suchen, sind begeistert, hier das eine oder andere Schnäppchen machen zu können.

Altes wird wieder modern

Vintage Möbel, dieser Begriff steht für viele Dinge, aus der vergangenen Zeit.Dazu gehören Möbel, wie Schränke, Stühle oder Tische, aber auch Dekorationsartikel, Bilder, Vasen, etc. Wer seine Inneneinrichtung also im Vintagestil herrichten möchte, der wird dieses auch in allen Bereichen verwirklichen können. Im engsten Sinne sind die Stücke aus der Stilrichtung auch wirklich welche, die aus dem Zeitalter stammen möchten. Viele Designer und Hersteller sind, weil die Nachfrage nach solchen Stücken eben so angestiegen ist, dazu übergegangen, dass sie neue Stücke im Stile der damaligen Zeit anfertigen. Sie sind dann künstlich auf alt getrimmt. Das nimmt dieser Möbelstücken aber nicht den Charme den Sie auf dem Betrachter wirken lassen. Bei Eflear findet man eine Vielzahl von Einrichtungsgegenständen. Man sollte mal stöbern und sich inspirieren lassen.

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen

Anta Lampen für optimales Licht im Home Office

Dienstag, 13. November 2012 | Autor:

Das Internet bietet heute vielen Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten flexibler zu gestalten, um Familie und Beruf besser miteinander vereinen zu können. Nicht wenige richten sich dafür einen kleinen Arbeitsbereich oder gar ein separates Arbeitszimmer in ihrer Wohnung ein.

Und wie die andere Räume auch will auch das Home Office funktional und zugleich schick eingerichtet werden. Dafür müssen nicht zwangsläufig triste Büromöbel zum Einsatz kommen. Denn gerade wenn der Arbeitsplatz im Wohnzimmer integriert wird, will man ihn auch passend zum bestehenden Wohnambiente gestalten. Dank der großen Auswahl an funktionalen Möbeln mit wohnlichen Charakter stellt dies heutzutage meist kein Problem mehr dar, doch wird ein elementarer Bestandteil der Einrichtung oft vernachlässigt, nämlich die Beleuchtung.

Der Heimarbeitsplatz sollte richtig beleuchtet sein

Dabei sollten auch für den Heimarbeitsplatz die Grundkriterien einer guten Beleuchtung erfüllt sein. So dürfen beim Arbeiten keine Blendungen durch direktes Licht oder durch Reflexionen von glänzenden Oberflächen auftreten, weiterhin gilt es, störende Schatten auf der Arbeitsfläche zu vermeiden, etwa weil man mit dem Rücken zur Deckenleuchte sitzt, aber vor allem sollte eine ausreichende Helligkeit gegeben sein.

Gerade der letzte Punkt ist entscheidend für die Gesundheit der Augen. In der Regel werden für einen Bildschirmarbeitsplatz im Büro etwa 500 Lux als Mindestwert für die Beleuchtungsstärke vorgegeben. Auch in Bezug auf das Home Office sollte man diesen Orientierungswert bei der Lichtplanung berücksichtigen.

Auch Energiesparen ist wichtig

Sehr gute Lichtverhältnisse, die all diesen Prinzipien gerecht werden, erzielt man am leichtesten mit einer Pendelleuchte, wie etwa der Anta Tieso Tender oder der Anta Nola Pendelleuchte. Erstere wird mit energiesparenden Niedervolt-Halogenlampen bestückt, die obendrein für ihre ausgesprochen guten Farbwiedergabeeigenschaften bekannt sind, so dass sie sich gerade für diejenigen sehr gut eignet, bei deren Arbeit am Computer es auf Details und Farbtreue ankommt.

Die klaren Linien und das puristische Design der Anta Leuchten ist im Übrigen charakteristisch für die Leuchtenspezialisten aus Deutschland. Sie lassen sich sehr gut in ein modernes Wohnambiente integrieren, können aber wegen ihrer unauffälligen Leuchtenstruktur auch andere Einrichtungsstile ergänzen. Das gleiche gilt für die Tischlampen aus dem Hause Anta wie beispielsweise der Lee Leseleuchte, die auf jedem Arbeitsplatz zu einem Eyecatcher avanciert.

Wer für die Einrichtungen seines Heimarbeitsplatzes nicht extra Stromleitungen neu verlegen kann oder will, der kann alternativ mit einer funktionalen Schreibtischleuchte oder einer Stehleuchte wie der Anta Afra für eine optimale Arbeitsplatzbeleuchtung sorgen. Praktischerweise kann letztere nach getaner Arbeit auch neben das Sofa gestellt werden und so als Lichtquelle für entspannendes Lesevergnügen eingesetzt werden.

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Notstand bei Studentenwohnungen in Ballungszentren

Samstag, 27. Oktober 2012 | Autor:

Immer mehr Studenten zieht es gewollt oder ungewollt nach Köln. Gerade Studenten, die zu Semesterbeginn nach einer Bleibe für die Studienzeit suchen, werden dieses merken. Auch regionale Zeiteschriften wie der Kölner Stastanzeiger nehmen sich des Themas an. Unter „http://www.ksta.de/koeln/semesterstart“ findet man als Student alles rund um das Thema: studieren in Köln.

Wer in Köln einen Studienplatz antreten kann, der ist gut beraten, sich in unmittelbarer Nähe nach einer Wohnung umzusehen. Ein weiterer Anfahrtsweg ist für viele Studenten einfach nicht tragbar. Morgens und nachmittags mit Bus und Bahn zu reisen, wo doch die Zeit anders sehr viel besser genutzt werden könnte. Und so ist guter Rat teuer, denn die meisten Wohnungen sind schon lange vor dem Beginn des Studiums schon vergeben. Ein Immobilienmakler in Köln kann dann eine Hilfe sein, wenn die richtige Wohnung gesucht werden soll. Viele Wohnungen werden auf dem frei zugänglichen Markt gar nicht angeboten, sodass es eine Erleichterung sein wird, sich an einen Makler zu wenden.

Nicht nur Studenten haben ihre eigenen Vorstellungen, zu der anzumietenden Immobilie. Diese sollten direkt benannt werden, damit der Immobilienmakler weiß, nach welchen Objekten geschaut werden soll. Die Lage ist, in einer so großen Stadt, wie es Köln ist, immer sehr wichtig. Wenn die Wohnung am anderen Ende der Stadt liegt, ist es eben nicht sinnvoll, wenn dennoch wertvolle Zeit tagtäglich zum Pendeln verbraucht wird. Weiterhin kann der Ort auch aus der Perspektive entscheidend sein, weil sich die Stadteile doch stark unterscheiden. Gelten einige Bezirke als besonders gut, so sind sie auch bei den Mietpreisen die, die für hohe Kosten sorgen werden.

Bezirke, die ein wenig angesehen sind, sind zwar in den Mietpreisen erschwinglich, dafür sind aber andere Nachteile zu finden. Jeder sollte daher, nach seinen eigenen Bedürfnissen und Vorgaben entscheiden. Der Immobilienmakler sollte daher wissen, welche Wohnungen gesucht werden, bevorzugt in welchen Regionen, damit er die passenden Objekte in Köln finden kann.

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Der neue und kreative Wohntrend – Wandtattoos

Donnerstag, 11. Oktober 2012 | Autor:

Die eigene Wohnung oder das Haus braucht mal wieder ein bisschen frischen Wind. Deswegen setzen mittlerweile viele Menschen auf Wandtattoos. Diese verleihen einem Raum eine ganz spezielle Wirkung und überzeugen meist durch das tolle Muster. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Wandtattoos.

Welche Art von Wandtattoos?

Da es eine riesige Auswahl an Wandtattoos gibt, gibt es hier eine kleine Übersicht über verschiedene Wandtattoos und wie man diese am besten einsetzt.
Wandtattoo oder auch Wandsticker genannt, gibt es für jeden Raum und kann individuell gestaltet werden. Es gibt verschiedene Sprüchen, Bilder von Blumen oder auch beispielsweise Kaffeetassen oder auch das Geburtsdatum und das sind nur einige. Natürlich dürfen es auch ganz verspielte Wandtattoos sein.
Doch eins haben sie alle gemein, sie sind außergewöhnlich und es gibt sie in sämtlichen Farben.

Wandtattoo an die Wand bringen

Trotz Anleitung ist es manchmal schwierig die verschiedenen Prints und Sprüche an die Wand zu bringe. Deswegen hier eine „Montageanleitung“:
Als erstes wird das Wandtattoo an die gewünschte Position gehalten und dann mit der Wasserwaage ausgerichtet. Dann wird an den an den beiden oberen Ecken der Transparentfolie Markierungspunkt gesetzt. Danach wird das Wandtattoo auf eine ebene Unterlage gelegt und fest drüber gestrichen. Nun muss die Folie vom Trägerpapier gelöst werden, dabei sollte man das Wandtattoo auf die Sichtseite legen. Ist das erledigt, wird das Tattoo an die gewünschte Stelle geklebt, zur richtigen Positionierung dienen die vorher gezeichneten Markierungen.

Fazit

Ein Wandtattoo ist ein einfaches, aber intensives Wand-Schmuckstück, welches einen Raum zum Strahlen bringt und ihm einen gewissen Glanz verleiht. Deswegen sollte man sich unbedingt im Internet über verschiedene Wandtattoos informieren, um das perfekte für sich und seine Räume zu finden.

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Barrierefreiheit im Bad

Montag, 8. Oktober 2012 | Autor:

Durch den barrierefreien Umbau der Wohnung wird die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit weiterhin gewährleistet und der teilweise notwendige Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim hinausgezögert oder sogar vermieden. Gerade im Badezimmer ist Barrierefreiheit sehr wichtig, da hier vor allem bei älteren Menschen oder Personen mit Handicap Probleme entstehen können.

Was muss umgebaut werden?

Der Umbau des barrierefreien Badezimmers umfasst unter anderem die Beseitigung von Türschwellen und sonstigen unebenen Zugängen, eine bodengleiche Dusche, ein höhenverstellbares WC und diverse Haltegriffe zur zusätzlichen Sicherheit. Gerade bei Rollstuhlfahrern muss darauf geachtet werden, dass genug Platz vor Dusche, WC oder Waschbecken genug Platz zum Manövrieren des Rollstuhls vorhanden ist. Der Zugang zur Dusche sollte bodengleich, also stufenlos zu betreten sein und zusätzlich am besten mit rutschhemmendem Bodenbelag versehen werden. Bei der Badezimmertüre ist es erforderlich, dass sie nach außen hin geöffnet wird, da es gerade im Bad vermehrt zu Stürzen kommen kann. Liegt die Person in einem solchen Fall auf dem Boden vor einer nach innen gerichteten Tür, kann das schwere Folgen mit sich ziehen. Auch die Anbringung einer barrierefreien Toilette muss im richtigen Abstand zu einer Wand und mit einem Haltegriff montiert werden. Die barrierefreie Gestaltung im Bad kommt ganz auf die Bedürfnisse der Person an, muss jedoch einigen Vorschriften und Normen entsprechen.

Was muss beim barrierefreien Umbau beachtet werden?

Um Zuschüsse von Pflegekassen, Förderbanken des jeweiligen Bundeslandes oder der KfW-Bankengruppe erhalten zu können, müssen gewisse Empfehlungen bzw. Normen unbedingt eingehalten werden. Die entscheidenden DIN-Normen des Gesetzgebers sind folgende: 18025-1 für Rollstuhlfahrer, 18025-2 für Wohnungen bzw. die neuere DIN 18040-2 zu barrierefreiem Bauen. Nur so besteht ein Anspruch auf Zuschüsse für den barrierefreien Umbau des Sanitärbereichs. Allgemein gilt also, dass von einem Umbau nach eigenem Ermessen dringend abzuraten ist und von Experten übernommen werden sollte.

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Die Küchenplanung : Gut geplante Küchen für den gesunde Rücken

Sonntag, 9. September 2012 | Autor:

Wenn man sich mit der Planung einer Küche beschäftigt, erkennt man, dass dieser Bereich doch recht komplex ist und auch genaustens geplant und überdacht sein sollte.
Denn man investiert viel Geld und die Küche soll den Ansprüchen, die an sie gestellt werden, auch viele Jahre genügen. Daher sollte bei der Küchenplanung nicht nur auf hochwertige Geräte geachtet werden. Besonders wichtig ist es auch auf ergonomische Faktoren zu achten. Denn das Kochen soll nicht zu Rückenschmerzen führen. Diese können entstehen, wenn Fehlhaltungen beim Kochen oder bei anderen Tätigkeiten in der Küche auftreten.

Wenn man den Oberkörper nur um 20 Grad nach vorne neigt, kann es bereits zu Schmerzen im Rücken kommen und die Bandscheiben sind ebenfalls stark belastet.

Daher ist es besonders wichtig die Schrank- und Geräteeinbauhöhe und auch die Höhe der Arbeitsflächen im Blick zu behalten. Diese Masse sollten daher an die Körpergröße der in der Küche arbeitenden Person(en) angepasst werden, um genau diese Schmerzen nicht auftreten zu lassen.

Der Traum vieler zukünftiger Küchenbesitzer ist der Apothekerschrank. Aber gerade wenn man an die ergonomische Planung einer Küche denkt, sollte eine kritische Betrachtung der Sinnhaftigkeit dieses Küchenmöbels nicht fehlen. Denn leider offenbart ein Apothekerschrank wenig Praktikables für einen hohen Preis.

Allein die Vorstellung, für die Entnahme einer kleinen Tüte Backpulvers locker zwischen 50 kg und 70 Kg bewegen zu müssen, ist so gesehen doch etwas unsinnig. Ausserdem ist der Apothekerschrank nicht als Ersatz oder Behältniss für eine gut sortierte Hausapotheke gedacht.

Ein gerne in diesem Zusammenhang genutztes Argument ist die Zugänglichkeit des Apothekerschrankes von zwei Seiten. Wenn man aber genau überlegt ist es doch sinnvoller von drei Seiten auf ein Behältniss zuzugehen. Warum sollte man also viel Geld ausgeben und nur von zwei Seiten auf etwas zugreifen können, wenn es günstiger und praktikabler ist von 3 Seiten auf ein Möbelstück und deren Inhalt zuzugreifen.

Daher sollte man bei Küchenplanung sich also genau überlegen, ob die Mehrkosten wirklich dem Mehrwert entsprechen oder ob man es sich finanziell leisten kann und somit auf dieses nette Küchenmöbel in der Küchenplanung nicht verzichtet.

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Energieeffizienz beim Hausbau

Mittwoch, 29. August 2012 | Autor:

Seit dem Jahr 2009 hat die Bundesregierung die Energiesparordnung für jeden neuen Hausbau verschärft. Folglich müssen neue Häuser bis zu 30% weniger Energie verbrauchen als noch zuvor. Dies macht eigentlich jedes neue Haus zu einem Energiesparhaus. Während sich Hausbauer noch vor wenigen Jahren vorwiegend um die Architektur, das Aussehen und die Lage ihres Hauses gesorgt haben, ist heute ein neuer Aspekt in den Mittelpunkt des Bauvorhaben gerückt: die Energieeffizienz. Der Effizienzstandard ist heute durch eine optimierte Wärmedämmung an der Fassade und den Fenstern, moderne Heizmethoden und Techniken wie Wärmepumpen und Solaranlagen so hoch wie noch nie zuvor.

Energiesparhäuser

Auch wenn mittlerweile alle Neubauten sehr energiesparend sind, dürfen sich offiziell nur Häuser mit einem Primärenergiebedarf von maximal 60kWh als Energiesparhäuser bezeichnen. Zum Primärenergiebedarf zählen die folgenden Komponenten: Heizwärme zur Warmwasserbereitung, der Energieverbrauch zur Erzeugung/Bereitstellung von Strom, Gas und Öl und die Energieverluste im System. Es wird bei Energiesparhäusern zwischen drei verschiedenen Typen unterschieden: KfW-Effizienzhäuser, Passivhäusern und Plus-Energiehäuser. Erstere sind Häuser, die dem Standard der Kreditanstalt für Wiederaufbau entsprechen und somit von dieser beim Bau gefördert werden können. Als Passivhäuser wiederum werden Häuser bezeichnet, die eine sehr gute Wärmedämmung besitzen und daher keine zusätzliche Heizungswärme benötigen. Plusenergiehäuser sind besonders energieffizient, da sie dank verschiedener Techniken, wie Solaranlagen mehr Energie produzieren als die Bewohner benötigen.

Wärmedämmung und Fenster

Um den Wärmeverlust eines Hauses zu senken und so die Kosten für das Heizen der Räume zu verringern, ist eine gute Wärmedämmung unabdingbar. In den letzten Jahren sind die Materialien zur Dämmung der Fassade und des Daches so sehr weiter entwickelt worden, dass sie eine bis zu 80% bessere Wärmedämmung, als noch in den 70er und 80er Jahren ermöglichen. Eine gute Dämmung sollte im Idealfall jedoch nicht nur die Wärme im Haus, sondern diese im Hochsommer auch aus dem Haus halten. Wichtig sind hierfür ebenso die Fenster eines Hauses. Diese sind auf Grund modernster Technik mehr als doppelt so effektiv wie noch vor 40 Jahren. Zweifach- und dreifach Verglasungen lassen nur noch wenig Wärme über die Fenster nach Außen gelangen und sind somit sehr empfehlenswert.

Heizen und Warmwasser

Da die Heizung und die Warmwasserbereitung zwei der größten Energiefresser in einem Haushalt sind, ist es sinnvoll auch in diesen Bereichen besonders energieeffizient zu bauen. Zum einen sind große Fensterflächen nach Süden sinnvoll, da diese dann die Wärme des Sonnenlichts in das Haus lassen. Wenn es das Budget erlaubt, sollten Hausbauer idealerweise auch Techniken wie Wärmepumpen, Pelletheizungen und Solarthermie Anlagen mit in ihre Planung integrieren. Diese Techniken erlauben eine Optimierung der Energieeffizienz eines Hauses und sind somit besonders zukunftsweisend.

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